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  1. Die Sammlung Schack ist seit 1939 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Mit der Ausnahme von drei Gemälden, die 1931 im Münchner Glaspalast verbrannten, – und vier weiteren Verlusten – ist die Sammlung seit dem Tod des Grafen Schack unverändert geblieben.

  2. Die Sammlung Schack (bis 2009 Schack-Galerie oder Schackgalerie genannt) ist eine Gemäldesammlung, die Bestandteil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ist. Sie entstand aus der Gemäldesammlung des Grafen Adolf Friedrich von Schack und enthält vor allem Gemälde bekannter Maler des 19. Jahrhunderts.

  3. The Sammlung Schack with its approximately 150 paintings exhibited over three floors, unfortunately is not accessible to people with disabilities. This concerns both the access to the building via the staircase at the main entrance and the interior access to the three exhibition levels. In order to overcome this shortcoming, the Munich State Building Authority I (Staatliches Bauamt München I ...

  4. Sammlung Schack: Infos zur Sammlungsgeschichte, zu Ausstellungen sowie zum Kunstvermittlungsprogramm. Die Sammlung Schack ist eines der bedeutendsten Museen für deutsche Malerei des 19....

  5. 2. Mai 2023 · Heute geöffnet 10:00-18:00 Uhr. Adresse. Prinzregentenstraße 9. 80538 München. Kontakt. E-Mail senden. Webseite. Die Sammlung Schack ist mit ihren umfangreichen Werkkomplexen von Moritz von Schwind, Anselm Feuerbach und Arnold Böcklin eine der wichtigsten Sammlungen zur deutschen Malerei des 19. Jh.

    • Prinzregentenstraße 9, München, 80538
    • 089 23805224
  6. Sammlung Schack. Dauerausstellung. Jahreskarte Bayr. Staatsgemäldesammlungen. Für den Besuch der Museen in Bayern gilt die 15. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung. Bitte informieren Sie sich zeitnah unter www.pinakothek.de/willkommen, welche Maßnahmen bzgl. Maskenpflicht und erforderlicher Nachweise aktuell gelten.

  7. Mit weltberühmten Werken der Spätromantik ist die Sammlung Schack ein Juwel in der Münchner Museumslandschaft. Franz von Lenbachs „Hirtenknabe“ und die Gemälde „Rübezahl“ und „Des Knaben Wunderhorn“ von Moritz von Schwind – fast alle haben wohl schon einmal Abbildungen dieser Werke gesehen.