Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der Schießplatz Kobylisy ( tschechisch Kobyliská střelnice) ist ein ehemaliger Militärschießplatz und Hinrichtungsplatz während des Protektorats Böhmen und Mähren im Stadtteil Kobylisy nördlich der Moldau im 8. Bezirk in Prag. Seit 1945 ist es ein Ort des Gedenkens, 1975 wurde es in die Gedenkstätte des antifaschistischen ...

  2. Der heute frei zugängliche, pietätsvolle Ort ist ein architektonisch hergerichteter Teil des nördlichen Platzes der früheren, weitläufigen militärischen Schießstätte, die hier bereits im Jahre 1890 angelegt und die ursprünglich für das Training der Infanterie verwendet worden ist.

  3. de.wikipedia.org › wiki › KobylisyKobylisy – Wikipedia

    Der Schießplatz Kobylisy (Kobyliská střelnice), der im Norden am Ďáblický háj liegt, wurde von den Nationalsozialisten 1942 für Massenhinrichtungen benutzt. Er wurde 1978 zum Nationalen Kulturdenkmal erklärt und bildet jetzt eine Gedenkstätte.

  4. Der Schießplatz Kobylisy ist vor allem als Massenrichtplatz bekannt, wo nach dem Attentat auf den Reichsprotektor Reinhard Heydrich täglich dutzende Menschen hingerichtet wurden. Nach dem Krieg wurde er zu einem Wallfahrtsort und einem Mahnmal des antifaschistischen Wiederstands.

  5. Der Schießplatz Kobylisy ist ein ehemaliger Schießplatz im Stadtteil Kobylisy nördlich der Moldau im 8. Bezirk in Prag. Heute erinnert eine Gedenkstätte an Massenerschießungen, die während der Besetzung der Tschechoslowakei durch das nationalsozialistische Deutsche Reich hier stattfanden. () Mehr.

  6. 0 12. km. Schießplatz Kobylisy - Prag 8 - Architektonische Denkmäler – architektonische Ergänzungen – Skulpturen, Brunnen, Denkmäler... - Česká republika - Praha.

  7. Schießplatz. Der Schießplatz von Kobylisy (Kobyliská střelnice), der im Norden am Ďáblický háj liegt, wurde von den Nationalsozialisten für Massenhinrichtungen benutzt. Er wurde 1978 zum nationalen Kulturdenkmal erklärt und bildet jetzt eine Gedenkstätte. Namensliste. Barton Josef* 11.07.1910. hingerichtet am Samstag den 30.05.1942 um 19:30 Uhr.