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  1. Bedeutung. ⓘ. schwierige, verfahrene Situation, in die jemand aufgrund eines ärgerlichen Missgeschicks gerät. Beispiel. da haben wir den Schlamassel! Anzeige. Werbefreiheit aktivieren.

  2. Bedeutung. salopp schwierige, unglückliche Lage, missliche Angelegenheit. Beispiele: da haben wir den Schlamassel! spöttisch ein schöner Schlamassel! im (dicksten, ärgsten, schwersten) Schlamassel stecken, sitzen. in einen Schlamassel hineingeraten. jmdm. aus dem Schlamassel helfen.

  3. Schlamassel ugs.: ärgerliche, verfahrene Angelegenheit ♦ aus jidd. schlimmasl „Unglück; Unglücksrabe, Pechvogel“, aus dt...

  4. In Deutschland wird hauptsächlich der männliche Artikel gebraucht. In Österreich und teilweise auch in Bayern ist das Genus sächlich. [1] Worttrennung: Schla·mas·sel, Plural: Schla·mas·sel. Aussprache: IPA: [ ʃlaˈmasl̩] Hörbeispiele: Schlamassel ( Info) Reime: -asl̩.

  5. Zusammenfassung: Die Herkunft des Wortes „Schlamassel“ ist das Neugriechische. Ursprünglich bedeutete es Eis oder Erhebung, aber die genaue Herkunft ist ungeklärt. Inzwischen ist Schlamassel ein Begriff, der in verschiedenen Bereichen und vielfältigen Kontexten Anwendung findet. Meist steht das Wort Schlamassel für Meer oder Kraft.

  6. Synonyme für das Wort Schla­mas­sel Finden Sie beim Duden andere Wörter für Schla­mas­sel Kopieren Sie das gewünschte Synonym mit einem Klick

  7. Lernen Sie die Übersetzung für 'schlamassel' in LEOs ­Englisch ⇔ Deutsch­ Wörterbuch. Mit Flexionstabellen der verschiedenen Fälle und Zeiten Aussprache und relevante Diskussionen Kostenloser Vokabeltrainer .

  8. Aus der jiddischen Mischbildung schlimm-Massel (schlimmes Glück, Unglück) wurde in der Gaunersprache " Schlamassel " mit der Bedeutung: alle denkbaren Arten von Schwierigkeiten. Bedeutung Herkunft Synonyme der Redensart | Beispielsätze ...gesagt, dass der Weg noch zu nass und zu matschig ist.

  9. schlamassel‹ in: Deutsches Wörterbuch (¹DWB) Um den vollen Funktionsumfang dieser Webseite nutzen zu können, muss JavaScript aktiviert sein. Hier finden Sie Hinweise, wie Sie JavaScript in Ihrem Browser aktivieren können.

  10. Schlamassel m. n. ‘unangenehme Situation, Unglück, Mißgeschick’, verbreitet in Umgangssprache und Mundart (seit 18. Jh.), vgl. auch Schlemassel , Schlimassel . Wohl aus jidd. schlemasl , schlimasl , eigentlich ‘was nicht Glück ist’, d. h. aus einer Verneinungspartikel und jidd. masol , mazzal ‘(Glücks)stern, Gestirn’ (s.