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Das Schloss Fürstenried ist ein katholisches Exerzitienhaus und ein Tagungs- und Beherbergungsbetrieb der Erzdiözese München und Freising. Hier finden Sie Informationen zu Exerzitien, Kursen, Tagungen, Übernachtungen und mehr.
Das Schloss Fürstenried ist ein ehemaliges Jagdschloss in München. Der bayerische Kurfürst Max Emanuel ließ es in den Jahren zwischen 1715 und 1717 erbauen. Von 1883 bis 1916 war es Sitz des regierungsunfähigen Königs Otto. Seit 1925 wird es als Exerzitienhaus des Erzbistums München und Freising genutzt.
Schloss Fürstenried ist ein kleines Schloss im Münchner Südwesten, das als Jagdschloss für Kurfürst Max Emanuel und als Exerzitienhaus für die Erzdiözese diente. Heute ist es nur bei Veranstaltungen zugänglich und hat einen Tag der offenen Tür jeden Herbst.
Das Schloss Fürstenried bietet verschiedene Angebote für spirituelle Exerzitien, Besinnung und Schriftlesung an. Es ist ein Ort für Menschen, die eine geistliche Heimat suchen, und ein Tagungs- und Beherbergungsbetrieb der Erzdiözese.
Das Schloss Fürstenried bei München wurde in den Jahren 1715 bis 1719 von dem Baumeister Joseph Effner im Auftrag von Kurfürst Max Emanuel als Jagdschloss errichtet. Hier wurde von 1883 bis 1916 der psychisch erkrankte König Otto I. von Bayern untergebracht.
Das Schloss Fürstenried – in den Jahren 1715-1717 als Jagdschloss der Wittelsbacher erbaut - wurde im Jahr 1929 von der Erzdiözese München und Freising erworben und als Exerzitienhaus eingerichtet. Von 1972-1975 erfuhr die Immobilie eine grundlegende Renovierung und Ergänzung.
Das Schloss Fürstenried ist ein ehemaliges Jagdschloss in München. Der bayerische Kurfürst Max Emanuel ließ es in den Jahren zwischen 1715 und 1717 erbauen. Von 1883 bis 1916 war es Sitz des regierungsunfähigen Königs Otto.
