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  1. Eine wahre Sirene. Die als Harlean Harlow Carpenter im Jahr 1911 in Kansas City, Missouri, geborene Jean Harlow war der glamouröseste Star der frühen 1930er. Der Star aus Filmen wie "Vor ...

  2. Während sie vor der Kamera das strahlende Hollywood-Girl gibt, sieht es hinter der Fassade deutlich düsterer und trauriger aus. Schauspielerin, Sexbombe, Mensch: Marylin Monroe muss viele Rollen verkörpern, die jedoch ihr eigenes Ich in den Hintergrund rücken.

  3. Mit dem 1933 erschienenen Hollywood-FilmSexbombe“ mit ihr in der Hauptrolle, wurde sie als Erste mit dem titelgebenden Spitznamen bezeichnet. Jean Harlow starb viel zu früh mit 26 Jahren während der Dreharbeiten zu Saratoga (nachdem 90 % des Films abgedreht waren).

  4. DFF- und DEFA-Filme im MDR: Sieben Sommersprossen | Video der Sendung vom 09.05.2024 11:15 Uhr (9.5.2024) mit Untertitel

  5. Männer schwärmten von ihnen und Frauen wollten so aussehen wie die schönen Schauspielerinnen. Sie galten als Sexsymbole der 80er: Kim Basinger, Bo Derek oder Brigitte Nielsen. Männer ...

  6. Zustimmung zum Sex sieht meines Erachtens nach anders aus, und die weibliche Lust kommt im Mainstream-Kino so oder so häufig zu kurz. Es gibt jedoch auch ein paar wenige Filme, die die Sexualität von Frauen als etwas absolut Normales darstellen und sogar feiern. Fünf davon möchte euch heute vorstellen.

  7. Male Gaze. Aber nicht nur vor der Kamera, auch als Regisseurinnen sind Frauen deutlich unterbesetzt. Daraus entsteht oft der sogenannte Male Gaze, also eine männliche heterosexuelle Perspektive auf Frauen. Das Phänomen wurde von Laura Mulvey geprägt, die feststellte, dass Frauen in Filmen als Objekte des Starrens inszeniert werden.