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  1. Prinz Sixtus Ferdinand Maria Ignazio Alfred Robert von Bourbon-Parma (* 1. August 1886 auf Schloss Wartegg in Rorschacherberg am Bodensee, Schweiz; † 14. März 1934 in Paris) war ein Hochadeliger aus dem Hause Bourbon-Parma, belgischer Offizier und Namensgeber der diplomatischen Sixtus-Affäre im Ersten Weltkrieg, bei der er ...

  2. Prince Sixtus of Bourbon-Parma (German: Sixtus Ferdinand Maria Ignazio Alfred Robert von Bourbon-Parma; 1 August 1886 – 14 March 1934) was a member of the House of Bourbon-Parma, a Belgian officer in World War I, and the central figure in the Sixtus Affair, an attempt to negotiate a treaty to end Austria-Hungary's participation in ...

  3. Prince Sixtus Henry of Bourbon-Parma (Spanish: Don Sixto Enrique de Borbón-Parma y de Borbón-Busset; Italian: Don Sisto Enrico di Borbone Parma; born 22 July 1940), known as Enrique V by supporters, [2] is considered Regent of Spain by some Carlists who accord him the titles Duke of Aranjuez, Infante of Spain, and Standard-bearer ...

    • 1964–1965 (Spain), 1968–1974 (Portugal)
    • Bourbon-Parma
  4. Prinz Sixtus von Bourbon-Parma, um 1930. Seit seinem Regierungsantritt am 21. November 1916 bemühte sich Kaiser Karl I. von Österreich um einen Friedensschluss mit der Entente. Das gemeinsame Friedensangebot der Mittelmächte vom 12. Dezember scheiterte vor allem an der Weigerung des Deutschen Reiches, konkrete Friedensziele zu nennen.

  5. Anfang 1917 startete er über verschlungene Wege Sondierungen bezüglich eines Friedensschlusses mit den Entente-Mächten. Die Position des Vermittlers übernahm Sixtus von Bourbon-Parma, der Bruder von Zita, der Ehefrau Karls. Die Kontaktaufnahme fand unter strengster Geheimhaltung statt.

  6. Sixto von Bourbon-Parma. Sixtus Henri (V.) de Borbón-Parma y Borbón-Busset, vollständiger Name Sixtus Henri Hugues François Xavier de Borbón-Parma y Borbón-Busset (* 22. Juli 1940 in Pau, Frankreich) ist ein Mitglied des Hauses Bourbon-Parma und Herzog von Aranjuez sowie carlistischer Gegenprätendent .

  7. Die Sixtus-Affäre war ein diplomatischer „Super-GAU“ für Österreich und nahm der Habsburgermonarchie den letzten Rest an außenpolitischer Handlungsfreiheit. Karl I. war gezwungen, sich dem verschärften Kriegskurs Deutschlands zu beugen. Innenpolitisch war er komplett desavouiert und seine Glaubwürdigkeit dahin.