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  1. Auch wenn Solness sich nicht an sie erinnern kann, lässt Hilde nichts unversucht, ihn zum Einlösen seines Versprechens zu verführen, und bringt ihn an den Rand des Wahnsinns. Kino als Bühne. Das weltweit erfolgreiche Bühnenstück feierte in seiner aktuellen filmischen Adaption bereits vor Kinostart im April seine TV-Premiere. Inszerniert ...

  2. Solness (Thomas Sarbacher) war einst ein gefeierter Architekt und leitet heute noch eines der angesehensten Büros seiner Art. Doch mit Kreativität hat die Arbeit des alten Herren schon lange ...

  3. INTERVIEW MIT REGISSEUR MICHAEL KLETTE ÜBER DEN FILM SOLNESS. Weiterlesen →. Dieser Beitrag wurde am Juni 24, 2016 von Redaktion in Artikel veröffentlicht. Schlagworte: Cinemascope, Debüt, Film, Michael Klette, Regie, Regisseur, SOLNESS, Welt. Eine ...

  4. 23. Juni 2016 · Blaustichige Bilder mit geometrischen Motiven erzeugen Eiseskälte. Das Problem: Statt den seelischen Zerfall des Baumeisters symbolhaft zum Ausdruck zu bringen, wirkt der Film selbst über weite Strecken unruhig, nervös und kunstbeflissen. In Erinnerung bleibt das poetische Schlussbild, in dem Solness neben Hilde zu fliegen scheint.

  5. Solness führt noch immer eines der angesehensten Architekturbüros, aber kreativ ist er schon lange nicht mehr. Er schart begabte junge Menschen um sich, lässt sie für sich arbeiten. Er beutet sie aus, tritt mit ihnen in den Wettbewerb. Er weiß, er wird es nicht ewig durchhalten; die Jungen werden ihn irgendwann besiegen, demütigen, triumphieren.

  6. Solness ist ein Film von Michael Klette mit Thomas Sarbacher, Julia Schacht. Synopsis: Solness (Thomas Sarbacher) steckt in der größten Krise seines Lebens. Die Karriere des angesehenen ...

  7. Theaterregisseur Michael Klette übertrug Henrik Ibsens Drama „Baumeister Solness“ (1892) schlüssig ins Berlin der Gegenwart. Die Herkunft vom Theater merkt man dem Film durch Manierismen und etwas angestrengte Artifizialität an. Dafür entschädigen etliche poetische und gegenwartsdiagnostische Momente, die uns zeigen, wie es ist, in einer auf Hipness getrimmten Welt zu altern.