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  1. Chansons des mers froides (French: Songs from the Cold Seas) is a 1994 album by French musician Hector Zazou. Zazou enlisted several singers for the recording, such as Siouxsie , Björk , John Cale , Suzanne Vega and Jane Siberry among others, and native singers of the Arctic .

    • 50:29
    • 1994
    • Jean-Michel Reusser
    • Ambient
  2. One of the highlights is the second track with Björk's voice alternating with a superb clarinet. Something both divine and tragic emanates from this sweet and sad piece. In the third, The Long Journey, we find the voices of Suzanne Vega and John Cale on lyrics inspired by a poem by Oscar Wilde. It is a warm and bright song on the theme of ...

    • (3)
    • 2
  3. 25. Apr. 1995 · View credits, reviews, tracks and shop for the 1995 CD release of "Songs From The Cold Seas" on Discogs.

  4. Hector Zazou. Released 1994. Chansons des mers froides / Songs From the Cold Seas Tracklist. 3. The Long Voyage (Ft. John Cale & Suzanne Vega) Lyrics. 6. She’s Like a Swallow (Ft. Jane...

    • No Cheap Thrill
    • Solitude Standing
    • Left of Center
    • Caramel
    • Fifty-Fifty Chance
    • 99.9F°
    • Marlene on The Wall
    • Tom’s Diner
    • Blood Makes Noise
    • Luka

    Der coole Song erschien auf dem fünften Album von Suzanne Vega. Auf „Nine Objects Of Desire“ experimentiert sie genauso wie in diesem Track mit Bossa Nova, Drum Loops, Rock- und Pop-Elementen.

    Aus dem gleichnamigen zweiten Album aus dem Jahr 1987 stammt dieser zarte wie eindringliche Track, dessen Video den sophisticated Pop-Charme der Eigthies atmet.

    Der Song ist auf dem Soundtrack des Eighties-Blockbusters „Pretty In Pink“ zu finden: Am Piano ist niemand Geringeres als Joe Jacksonzu hören.

    Und wieder ein Soundtrack-Song: „Caramel“ ist auf dem Soundtrack zu „The Truth About Cats & Dogs“ (1996) zu finden und eine eleganto Tango-Fantasie über Süßkram.

    Ein Song über einen Patienten mit einer 50:50-Chance und einem reduzierten Streicher-Sound: Eindringlich wie alle hypnotischen Songs auf ihrem dritten Album „Days of Open Hand“ aus dem Jahr 1990, an dem Minimal-Music-Komponist Philip Glassmitgearbeitet hat.

    Auf dem gleichnamigen Album – „99.9F° (Ninety-Nine Point Nine Fahrenheit Degrees)“ – aus dem Jahr 1992, ist dieser minimalistische Song zu finden, der wie die anderen Tracks elektronischer und experimenteller ist als die meisten Lieder von Vega.

    Auf dem Debüt-Album „Suzanne Vega“ aus dem Jahr 1985 stammt dieser treibende autobiografische Songwriter-Folk-Pop-Song, in dem es eigentlich um Einsamkeit geht: Aber ein an der Wand hängendes Marlene-Dietrich-Poster vermag Trost zu spenden.

    Dieser Song aus dem Jahr 1987, der nur aus purem Gesang besteht, wurde 1990 zum Riesen-Hit nachdem das britische Dance-Projekt DNA den Track für einen Remix verwende. Hierzulande wurde der Song am 3. Oktober 1990 zum ersten gesamtdeutschen Nummer-1-Hit. ▶︎ Die Geschichte von: Suzanne Vega – Tom’s Diner

    Tanzbar wie selten und nahe am Industrial, erinnert Suzanne Vega hier ein wenig an die Experimentierfreude von Björk: Die Percussions im Song sollten an den Sound erinnern, den das Blut verursacht, wenn jemand Angst hat.

    Wer bei diesem Song keine Gänsehaut bekommt, ist wahrscheinlich ein Roboter: Der Song mit der einnehmenden Melodie handelt von dem traurigen Thema häusliche Gewalt und Kindesmisshandlung aus der Sicht der betroffenen jungen Person. Leidgeprüfte sowie lebensnahe Zeilen wie diese gehen einfach unter die Haut:

  5. Dit nummer wordt gezongen door Suzanne Vega en John Cale. Het is genieten, de prachtige 'koude' folksongs vaak instrumentaal omgeven door electronica maar ook inheemse instrumenten. En Hector Zazou als degene die dit allemaal door elkaar mixt met een verbluffend resultaat.

  6. 25. Apr. 1995 · blue highlight denotes track pick. Find release reviews and credits for Songs from the Cold Seas - Hector Zazou on AllMusic - 1995 - A smorgasbord album, the cast list includes ...