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  1. Sophie Dorothea Herzogin von Braunschweig und Lüneburg (* 15. September 1666 in Celle; † 13. November 1726 auf Schloss Ahlden) war Herzogin von Braunschweig und Lüneburg und durch Heirat Kurprinzessin von Braunschweig-Lüneburg und ab 1714 de jure Königin von Großbritannien.

  2. Sophie von Braunschweig-Lüneburg (* 30. Oktober 1563 in Celle; † 14. Januar jul. / 24. Januar 1639 greg. in Nürnberg) stammte aus dem Haus Braunschweig-Lüneburg und wurde durch Heirat Markgräfin von Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Kulmbach sowie Herzogin von Jägerndorf .

  3. Sophie Amalie von Braunschweig-Calenberg (* 24. März 1628 auf Schloss Herzberg; † 20. Februar 1685 in Kopenhagen) war eine Prinzessin aus dem Haus der Welfen und durch Heirat Königin von Dänemark und Norwegen.

  4. Bei Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg, auch Sophie Dorothea von Hannover genannt, handelte sich um die Königin von Preußen und Gemahlin des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. (1688-1740). Sie brachte 14 Kinder zur Welt, zu denen auch Friedrich der Große gehörte, der 1712 geboren wurde.

  5. Sophie war eine lebensfrohe und ausnehmend hübsche junge Frau, die von ihrer Mutter im Bewußtsein ihres Standes und Wertes auf dem Heiratsmarkt erzogen worden war. Im Widerspruch dazu stand ihre romantische Vorstellung von einer Liebesverbindung.

  6. Sophie Dorothea, Herzogin und Kurprinzessin zu Braunschweig und Lüneburg, unter dem Namen Prinzessin von Ahlden bekannt, geboren am 15. Sept. 1666, † am 23. Nov. 1726, ist wegen ihrer geheimnißvollen Katastrophe der Gegenstand eines ganzen Schwarms fabuloser und obscöner Bücher und Aufsätze geworden.

  7. Sophie war das älteste Kind des Herzogs Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg (1535–1592) aus dessen Ehe mit Dorothea (1549–1614), Tochter des Königs Christian III. von Dänemark. Sie heiratete am 3. Mai 1579 in Dresden den Markgrafen Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach-Kulmbach (1539–1603).