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  1. Das Speziallager Sachsenhausen (zuerst Speziallager Nr. 7, ab 1948 Speziallager Nr. 1) war von 1945 bis 1950 ein sowjetisches Speziallager in Deutschland. Es befand sich teilweise auf dem Gelände des früheren KZ Sachsenhausen im Ortsteil Sandhausen [1] der Stadt Oranienburg . Die Insassen der Speziallager wurden ohne Urteil ...

  2. Das Speziallager Nr. 7 (seit 1948 Nr. 1) in Sachsenhausen war mit 60.000 Häftlingen das weitaus größte dieser Lager. 12.000 Menschen starben hier in der Zeit von 1945 bis 1950 an Hunger und Krankheiten.

  3. 9 Bilder. Großansicht. Drei Monate nach Kriegsende verlegte der sowjetische Geheimdienst NKWD im August 1945 das Speziallager Nr. 7 aus dem kleinen Dorf Weesow bei Bernau in den Kernbereich des ehemaligen nationalsozialistischen Konzentrationslagers Sachsenhausen.

  4. Enrico Heitzer spricht über die Gräber des sowjetischen Speziallagers Nr. 7/Nr. 1 in Sachsenhausen. In diesem Lager, das sich zunächst kurzzeitig in Weesow befand, inhaftierte der sowjetische Geheimdienst von 1945 bis 1950 etwa 60.000 Menschen.

  5. Das sowjetische Speziallager Nr.7/Nr.1 von 1945 bis 1950. Das Speziallager Nr. 7 wurde zunächst auf dem Gelände mehrerer Bauernhöfe in Weesow errichtet. Im August 1945 fand der Umzug statt. Das Speziallager in Sachsenhausen war in zwei Zonen aufgeteilt.

  6. Hierzu gründete das sowjetische Innenministerium (NKWD) in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) zehn Speziallager. Bei Werneuchen im Nordosten von Berlin entstand bereits im Mai 1945 das Speziallager Nr. 7, das jedoch bereits im August in das 30 Kilometer weiter westlich gelegene ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen verlegt wurde.

  7. Dezember 2001 wurde das Museum >Sowjetisches Speziallager Nr. 7/Nr. 1 (1945-1950) in Sachsenhausen< eröffnet. Mit diesem Museum am Ort des größten der zehn Speziallager in der Sowjetischen Besatzungszone finden die Ereignisse nach 50 Jahren eine angemessene und würdige Darstellung.