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  1. Das Moskauer Staatliche Institut für Internationale Beziehungen (kurz MGIMO bzw. МГИМО für russisch Московский государственный институт международных отношений МИД России, auch MIMO) ist eine Universität der Russischen Föderation zur Ausbildung junger Diplomaten

    • staatlich
    • Moskau
  2. Die Freie Universität hat vorerst alle wissenschaftlichen Beziehungen zu russischen Forschungseinrichtungen ausgesetzt. Langjähriger Partner der Freien Universität Berlin ist das Moskauer Staatliche Institut für Internationale Beziehungen (MGIMO-Universität).

  3. 19. Feb. 2020 · Mit Erfolg: Ägypten und die Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emirate haben sich bereits mehr­mals an Russ­land gewandt, um Unter­stüt­zung für deren Agenda in Libyen zu gewin­nen. Saudi-Arabien suchte in Moskau Hilfe, damit Russ­land im Jemen vermittelt. „Zeit der Gewalt“

  4. Das Staatliche Institut für Internationale Beziehungen Moskau, dessen vollständiger Name Staatliche Universität Moskau für Internationale Beziehungen des Außenministeriums Russlands ist (auf Russisch московский госдарствеline Russlands), gilt als das angesehenste auf dem Gebiet der internationalen Beziehungen.

  5. 31. März 2020 · Staatliches Moskauer Institut für Internationale Beziehungen und kurz MGIMO, heißt meine Gastuniversität in Russland. Warum sie auch die „Diplomatenschmiede Russlands“, „das liegende Hochhaus“ oder von mir „das Labyrinth“ genannt wird, erfahrt ihr im Folgenden.

  6. www.masterib.de › doppel_ma › indexDoppel MA • masterib

    Theoretische und praktische Vorbereitung auf die Komplexität der Weltpolitik. Berufsperspektiven in Politik & Politikberatung, Wirtschaft & Wissenschaft und dem öffentlichem Dienst. Der Masterstudiengang Internationale Beziehungen (MAIB) ist einer der konkurrenzfähigsten Studiengänge in Europa.

  7. Die Bundestagswahl und die deutsch-russischen Beziehungen Artem Sokolov (Moskauer Staatliches Institut für Internationale Beziehungen, Moskau) ANALYSE. Im »Wetstreit der Systeme« – Chancen für eine neue Russlandpolitik nach der Bundestagswahl Regina Heller (Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik IFSH, Hamburg) KOMMENTAR.