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  1. Westafrikanische Giraffen in Kouré in Niger (Video, ohne Ton, 6 Sek.) Einst kam die Westafrikanische Giraffe in weiten Teilen Westafrikas vor. Ursprünglich wurden auch die Giraffen der Sahelzone östlich des Tschadsees, etwa jene im Waza-Nationalpark, dieser Unterart zugerechnet. Genetischen Studien zufolge gehören die Giraffen der Sahelzone ...

  2. Yucatán-Mazama. Der Yucatán-Mazama ( Odocoileus pandora, Synonym: Mazama pandora) ist ein Säugetier in der Gattung der Spießhirsche, das in Mexiko verbreitet ist. [1] Die Population galt zeitweilig als Synonym des Großmazama. [2] Der Artzusatz im wissenschaftlichen Namen bezieht sich auf die Pandora der griechischen Mythologie.

  3. Die Serengeti-Topi ( Damaliscus jimela) ist eine Antilopenart aus dem Artkomplex der Leierantilopen. Sie kommt in Ostafrika im Bereich der Afrikanischen Großen Seen vor. Das Verbreitungsgebiet liegt entsprechend im südwestlichen Kenia, im nordwestlichen und westlichen Tansania, im östlichen und südwestlichen Uganda und im nordöstlichen Ruanda.

  4. Bordeauxrot im nordöstlichen Sambia, das Verbreitungsgebiet der Bangweulu-Sassabys. Die Bangweulu-Sassaby ( Damaliscus superstes) ist eine Antilopenart aus dem Artkomplex der Leierantilopen. Sie kommt nur im Bangweulubassin und seiner unmittelbaren Umgebung im nordöstlichen Sambia vor. Die Südgrenze des Verbreitungsgebietes liegt am Chambeshi.

  5. Schwarzer Muntjak. Der Schwarze Muntjak ( Muntiacus crinifrons) ist eine Hirschart aus der Gattung der Muntjaks. Er kommt ausschließlich im Osten von China vor. und lebt dort in einem relativ eng begrenzten Gebiet. Die bewohnten Habitate bestehen aus dichten Bergwäldern. Über die Lebensweise der Tiere liegen nur wenige Informationen vor.

  6. Der Ostafrika-Riedbock (Redunca chanleri) ist eine afrikanische Antilope aus der Gattung der Riedböcke, der im nordöstlichen Afrika im Süden Äthiopiens, im Südosten des Südsudan und im Hochland von Kenia und des nördlichen Tansania vorkommt.

  7. Das Schwarze Moschustier besitzt bisweilen zwei blassgelbe Querbänder im oberen Brustbereich, zeigt aber keine weitere Hals- oder Kehlzeichnung. Nur selten sind Spuren einer gelben Fleckung am Körper erkennbar. Der Hals kann heller als der Rumpf gefärbt sein. Die Kopfrumpflänge beträgt 73–80 cm, die Schwanzlänge 4–6 cm, das Gewicht ...