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Théophile Gautier (* 30. August 1811 in Tarbes, Département Hautes-Pyrénées; † 23. Oktober 1872 in Neuilly-sur-Seine bei Paris) war ein französischer Schriftsteller . Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Schaffen 2 Werke 2.1 Erstausgaben 2.2 Übersetzungen 2.3 Vertonungen 2.4 Verfilmungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 Belege Leben und Schaffen
Jules Pierre Théophile Gautier, né à Tarbes le 30 août 1811 [1] et mort à Neuilly-sur-Seine le 23 octobre 1872, est un poète, romancier et critique d'art français. Membre actif de l'école littéraire dite du Parnasse, il est notamment l'auteur d’Émaux et Camées, de Mademoiselle de Maupin, du Roman de la momie et du ...
- Jules Pierre Théophile Gautier
- Louis-Édouard Rioult
- Le Figaro
- Romantisme, Parnasse
23. Okt. 2022 · Doch 1829 wird Théophile Gautier dem führenden Kopf der französischen Romantiker vorgestellt: Victor Hugo. Der 17-Jährige fängt sofort Feuer. Mit seinem neuen Vorbild nimmt er den Kampf gegen die...
Literary movement. Parnassianism, Romanticism. Signature. Pierre Jules Théophile Gautier ( US: / ɡoʊˈtjeɪ / goh-TYAY, [1] French: [pjɛʁ ʒyl teɔfil ɡotje]; 30 August 1811 – 23 October 1872) was a French poet, dramatist, novelist, journalist, and art and literary critic .
- Jules Théophile Gautier, 30 August 1811, Tarbes, France
- Writer, poet, painter, art critic
- 23 October 1872 (aged 61), Neuilly-sur-Seine, France
- Cimetière de Montmartre
19. Okt. 2023 · Théophile Gautier, poet, novelist, critic, and journalist whose influence was strongly felt in the period of changing sensibilities in French literature—from the early Romantic period to the aestheticism and naturalism of the end of the 19th century. Gautier lived most of his life in Paris.
- The Editors of Encyclopaedia Britannica
Théophile Gautier. Geboren am 30.08.1811 in Tarbes, gestorben am 23.10.1872 in Neuilly bei Paris. Gautier wuchs in Paris auf und besuchte dort das Collège Charlemagne. Mit 18 Jahren wurde er Schüer des malers Rioult, wandte sich dann aber der Literatur zu. Er war ein Freund von Baudelaire, Flaubert, Goncourt, Hugo, Renan und Zola.
Théophile Gautier (1811–1872) zählt zu den vielseitigsten, aber dennoch von der Forschung vergleichsweise wenig beachteten Protagonisten des literarischen Feldes im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Lange Zeit auf die Rolle des Vertreters eines elitären, solipsistischen Kunstverständnisses festgelegt, setzt sich erst allmählich eine ...