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  1. Theodor Duesterberg (* 19. Oktober 1875 in Darmstadt; † 4. November 1950 in Hameln) war in der Weimarer Republik Spitzenfunktionär und langjähriger Vorsitzender des deutschnationalen paramilitärischen Stahlhelmbundes . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Schriften. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben.

  2. Theodor Duesterberg ( German pronunciation: [ˈdyːstɐbɛʁk]; 19 October 1875 – 4 November 1950) was a leader of Der Stahlhelm in Germany prior to the Nazi seizure of power . Background. Born the son of an army surgeon in Darmstadt, Duesterberg entered the Prussian Army in 1893 after training in the cadet corps.

  3. Theodor Duesterberg war ein preußischer Offizier, Politiker und Führer des Stahlhelms. Er kandidierte 1932 für das Reichspräsidentenamt, lehnte Hitler ab und wurde 1934 in Dachau inhaftiert.

  4. Duesterberg, Theodor. Politiker und Stahlhelmführer, * 19.10.1875 Darmstadt, † 4.11.1950 Hameln. (evangelisch)

  5. Theodor Duesterberg wurde am 19. Oktober 1875 in Darmstadt als Sohn des späteren Generalarztes D. geboren. Anfangs in Darmstadt, später in Hannover besuchte er Volksschule und Gymnasium und trat 1889 in das Kadetten-Vorkorps in Potsdam und zwei Jahre später in die Hauptkadetten-Anstalt in Lichterfelde ein. Im Jahre 1894 wurde er Leutnant im 1.

  6. Im Jahr 1924 wurde er zum 2. Bundesführer des "Stahlhelm" gewählt. Der "Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten" war damals die stärkste und militaristischste paramilitärische Vereinigung in der Weimarer Republik. Duesterberg setzte sich für eine Zusammengehen mit der NSDAP ein.

  7. Hinzu kamen Theodor Duesterberg ("Stahlhelm"), Ernst Thälmann (KPD) sowie einige Kandidaten von Splitterparteien. Hindenburgs Wiederwahl wurde zunächst von Zentrum und BVP, DDP und DVP unterstützt. Da alles auf eine Entscheidung zwischen Hitler und Hindenburg hindeutete, hielt die SPD an ihrer Politik des kleineren Übels fest: Sie ...