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  1. Vahlen befasste sich unter anderem mit Zahlentheorie (u. a. Kettenbrüche ), Geometrie (besonders geometrischen Konstruktionen) und angewandter Mathematik (Theorie des Kompasses, Ballistik, Himmelsmechanik). Im Jahr 1939 wurde ihm die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.

  2. Karl Theodor Vahlen (30 June 1869 – 16 November 1945) was a mathematician and professor who was a member of the Nazi Party. He served as the first Gauleiter of Pomerania and was a member of both the SA and SS.

  3. Theodor Vahlen. Mathematik, Ballistik. * 30.06.1869 (Wien) 16.11.1945 (Prag) Mitgliedschaft (en) Ordentliches Mitglied. gewählt: 24.06.1937. bestätigt am: 24.07.1937. Änderung/Austritt/Ausschluss: 29.07.1945. Kurzbiographie.

  4. 1869-1945. Präsident von 1938 bis 1943. Kurzbiografie: Theodor Vahlen, Sohn des klassischen Philologen Johannes Vahlen (1830-1911, Ordentliches Mitglied 1874) und dessen Frau Amalie Vahlen, wurde 1869 in Wien geboren. Er studierte in Berlin Mathematik, wo er 1893 promoviert wurde.

  5. Als Plattform seiner Thesen gründete Bieberbach 1936 die Zeitschrift „Deutsche Mathematik“, der er bis zum letzten Heft im Juni 1944 als Schriftleiter vorstand. Mitherausgeber war der Mathematiker Theodor Vahlen (1869–1945), der die Mathematik als „Spiegel der Rassen“ zu beschreiben versuchte.

  6. Lebensdaten. 1868 – 1945. Geburtsort. Wien. Sterbeort. Prag. Beruf/Funktion. Mathematiker ; Professor in Greifswald, Wien und Berlin ; Hochschullehrer ; Ministerialbeamter. Konfession. - Normdaten. GND: 117325309 | OGND | VIAF: 74626864. Namensvarianten. Vahlen, Karl Theodor. Vahlen, Theodor. Vahlen, Karl Theodor. mehr.

  7. Zitierweise Vahlen, Theodor, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd117325309.html [19.04.2023].