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  1. Dobzhansky leistete entscheidende Beiträge zum Verständnis der biologischen Evolution und der Entstehung der Arten. Er war nicht nur ein großer Evolutionstheoretiker, sondern auch ein bedeutender Experimentator. Bekannt wurde er durch seine genetischen Forschungen über die Taufliege Drosophila melanogaster .

  2. Theodosius Grigorievich Dobzhansky ( Russian: Феодо́сий Григо́рьевич Добржа́нский; Ukrainian: Теодо́сій Григо́рович Добржа́нський; January 25, 1900 – December 18, 1975) was an American geneticist and evolutionary biologist.

  3. Theodosius Dobzhansky (born Jan. 25, 1900, Nemirov, Ukraine, Russian Empire [now in Ukraine]—died Dec. 18, 1975, Davis, Calif., U.S.) was a Ukrainian-American geneticist and evolutionist whose work had a major influence on 20th-century thought and research on genetics and evolutionary theory.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  4. Dobzhansky, Theodosius, ursprünglich Feodosy Grigorevich Dobrzhansky, ukrainisch-amerikan. Zoologe und Genetiker, *25.1.1900 Nemirow (bei Lemberg), †18.12.1975 Davis (Calif.); 1921–27 Dozent in Kiew und Leningrad, nach Emigration in die USA ab 1929 Professor in Pasadena (Calif.), 1940–62 an der Columbia University in New York, 1962–71 ...

  5. 22. Apr. 2024 · Dezember 1975 in San Jacinto) war ein russisch-US-amerikanischer Genetiker, Zoologe und Evolutionsbiologe, der zusammen mit Ernst Mayr als einer der führenden Vertreter der synthetischen Evolutionstheorie gilt, welche die Genetik ( Mendelsche Regeln) mit der Evolutionstheorie vereinigte.

  6. Die Annahmen der beiden Biologen fußen auf Darwins Ausführungen über Genetik im Allgemeinen und die Übertragung von Genen auf Nachkommen sowie eine Nichtübertragung von Genen außerhalb der eigenen Art. Hieraus schließen Theodosius Dobzhansky und Ernst Mayr, dass die Merkmalshomologie auf gemeinsame Vorfahren zurückgeht.

  7. The answer only began to emerge in the 1930s, thanks in large part to the work of a Soviet-born geneticist named Theodosius Dobzhansky (right). Dobzhansky, who emigrated to the United States in 1928, worked in Thomas Hunt Morgan’s “Fly Room,” where mutations were being studied closely for the first time.

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