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  1. Bleiglasfenster von 1913 in der Pfarrkirche Saint-Jean-Baptiste in Dammartin-en-Goële. Theodrada (* vermutlich 785; † 9. Januar 844 / 853 in der Abtei Münsterschwarzach) war eine Tochter Karls des Großen und Äbtissin in Argenteuil und Münsterschwarzach.

  2. en.wikipedia.org › wiki › TheodradaTheodrada - Wikipedia

    Theodrada (ca. 784 – 844/853) was a daughter of Charlemagne (742–814) from his marriage to Fastrada. She became Abbess of the monastery of Argenteuil. Life. Theodrada was born the elder of the two daughters of Charlemagne's fourth wife Fastrada. Theodrada was the twelfth child of the Frankish king.

    • Between 844 and 853 (aged 59–69)
    • Fastrada
  3. Gedenktag katholisch: 3. Oktober. Name bedeutet: Gottes Rat (griech. - althochdt.) Äbtissin in Soissons. † um 830 in Soissons. Theodrada war die Schwester von Adalhard von Corbie, Wala und Bernarius, Enkelin von Karl Martell und Nichte von König Pippin.

    • Leben
    • Familie
    • Quellen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Fußnoten

    Heden war ein Sohn von Herzog Gosbert und Geilana, die den heiligen Kilian angeblich ermorden ließ. Heden war der Enkel von Hetan I. Er war Franke und hatte seinen Sitz in Würzburg. Heden herrschte frühestens ab 689, offenbar anfangs nur im Mainfränkischen. Ob er die Dynastie Radulfs verdrängte, ist nicht zu ergründen. Um 700 erbaute Heden eine Her...

    Heden hatte eine Frau namens Theodrada. Sie war vermutlich eine Tochter des Theotbalds und vermutlich thüringischer Herkunft. Mit ihr hatte er einen Sohn namens Thuring und eine Tochter namens Immina. Hedens Sohn Thuring fiel in der Schlacht von Vincyam 21. März 717. Für Immina, die Tochter von Heden II. und Theodrada, errichtet Heden im Jahr 700 e...

    Ludwig August Schultes: Directorium Diplomaticum oder chronologisch geordnete Auszüge von sämmtlichen über die Geschichte Obersachsens vorhandenen Urkunden. Vom Jahre 704 bis zur Mitte des sechzehn...
    Die Urkunde von 716 liegt auch als Abschrift aus dem 12. Jahrhundert vor, im „Liber Aureus Epternacensis“ (dem Goldenen Buch der Stadt Echternach), in der Forschungsbibliothek Gotha. In dieser zwei...
    Martin Theodor Contzen: Geschichte Bayerns: Zum Gebrauche bei akademischen Vorlesungen und zum Selbststudium.Münster 1853, S. 172 ff.
    Johann Heinrich August Ebrard: Bonifatius, Der Zerstörer des columbanischen Kirchentums auf dem Festlande, 1882, darin S. 70–125.
    Wilhelm Störmer: Zu Herkunft und Wirkungskreis der merowingerzeitlichen 'mainfränkischen' Herzöge. In: Münchener historische Studien Abteilung mittelalterliche Geschichte. Band 5, 1993. Seite 11–21.
    Hubert Mordek: Die Hedenen als politische Kraft im austrasischen Frankenreich. In: Beihefte der Francia. Bd. 37, 1994. Seite 345–366.
    In der älteren Passio Kilianiwird er „Hetan der Ältere“ genannt.
    Volker Schimpff: Bemerkungen zu den fränkisch-thüringischen Beziehungen im ersten Drittel des 7. Jahrhunderts. In: Terra Praehistoria. Festschrift für Klaus-Dieter Jäger zum 70. Geburtstag(= Neue...
    Eugen Ewig: Die Merowinger und das Frankenreich. Kohlhammer, 5., aktualisierte Aufl. 2006, ISBN 3-17-019473-9, S. 194–195.
    Willy Schmitt-Lieb, Wilhelm Engel: Würzburg im Bild.Wisli-Mappe, Würzburg 1956, S. 8.
  4. Bleiglasfenster von 1913 in der Pfarrkirche Saint-Jean-Baptiste in Dammartin-en-Goële. Theodrada (* vermutlich 785; † 9. Januar 844/853 in der Abtei Münsterschwarzach) war eine Tochter Karls des Großen und Äbtissin in Argenteuil und Münsterschwarzach.

  5. Vermutlich Tochter des Grafen Theodardus und Enkelin des dux Theotars. "Die Vorfahren Karls des Großen." 27 Theodrada - Hedeno dux - Thuringus - Irmina. An Echternach, die junge Stiftung Irminas von Oeren ( Nr. 12 ), und an Irminas geistlichen Berater, Willibrord, schenkte bereits im Jahre 704 der Thüringer-Herzog Hedeno II. una cum coniuge ...

  6. Zitierweise Theodrada, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd129299073.html [09.08.2023].