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  1. Therese Neumann, genannt Resl von Konnersreuth (* 8. April 1898 [1] in Konnersreuth; † 18. September 1962 ebenda), war eine Bauernmagd, die als katholische Mystikerin durch ihre angeblichen Stigmata (an das Leiden Jesu erinnernde Blutungen) und die ihr nachgesagte jahrelange Nahrungslosigkeit weit über Bayern hinaus bekannt wurde ...

  2. 18. Sept. 2022 · Von Christoph Renzikowski (KNA) Vor 60 Jahren starb die Bauernmagd Therese Neumann, die als "Resl von Konnersreuth" berühmt wurde. Unter anderem soll sie jahrzehntelang ohne einen Tropfen Wasser ausgekommen sein. Im Interview gibt der Jesuit Eckhard Frick eine Einschätzung.

  3. Herzlich willkommen auf den Internet-Seiten des Konnersreuther Ring e.V.! Wir informieren auf diesen Seiten über die Stigmatisierte Therese Neumann aus Konnersreuth, ihren im Jahr 2005 eröffneten Seligsprechungsprozess sowie über aktuelle Veranstaltungen und Ereignisse rund um die Causa.

  4. Therese Neumann von Konnersreuth - Ökumenisches Heiligenlexikon. Kurzname: Resl. Gedenktag katholisch: 18. September. Name bedeutet: von der Insel Thera (der heutigen Insel Santorin) stammend (griech.) Dulderin. * 9. April 1898 in Konnersreuth in Bayern. † 18. September 1962 daselbst. Therese Neumanns Geburtshaus in Konnersreuth.

  5. Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken der Heiligen Therese Neumann, die von schweren Erkrankungen geheilt wurde und Visionen, Stigmata und Weisungen erlebte. Die Website bietet Informationen über ihre Gräslein, ihre Blümlein, ihre Vöglein und ihre Sprachphänomene.

  6. 22. Sept. 2022 · Therese Neumann: Ein Wunder in Konnersreuth. Das Leben der Seherin Resl war durch das „Evangelium vom Leiden“ geprägt: Zum 60. Todestag von Therese Neumann. Foto: Karl Schnörrer (dpa) | Therese Neumann verstarb am 18. September 1962. 2005 wurde für sie ein Seligsprechungsverfahren eröffnet.

  7. Therese Neumann, (Resl von Konnersreuth) (* 8. April 1898 in Konnersreuth; † 18. September 1962 in Konnersreuth) war ein Landmädchen aus dem Bistum Regensburg, welche durch ihre Stigmata überregional bekannt wurde. Ein Seligsprechungsprozess wurde 2005 eingeleitet.