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Karl Ernst Thomas de Maizière [də mɛˈzjɛʁ] (* 21. Januar 1954 in Bonn) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1990 bis 1994 Staatssekretär im Kultusministerium von Mecklenburg-Vorpommern sowie von 1994 bis 1998 Leiter der Staatskanzlei unter Berndt Seite.
Eine neue Zeit. »Seit über 30 Jahren bin ich in der Politik. Ich habe bewegte Zeiten erlebt, in denen für Deutschland viel auf dem Spiel stand, durfte mitgestalten und habe mich in verschiedenen politischen Ämtern auf Landes- und Bundesebene engagiert.
Bonn, Schwerin, Dresden, Berlin: Stationen eines bewegten Lebens und einer spannenden politischen Laufbahn.
Als Politiker hat Thomas de Maizière bewegte Zeiten erlebt, in denen für Deutschland viel auf dem Spiel stand, durfte mitgestalten und hat in vier Jahrzehnten in verschiedenen politischen Ämtern auf Landes-und Bundesebene Verantwortung übernommen.
Thomas de Maizière arbeitete in dieser Zeit als Pressesprecher der CDU-Fraktion im (West-)Berliner Abgeordnetenhaus. Sein Cousin Lothar wurde im November 1989, noch vor dem Mauerfall zum Vorsitzenden der CDU in der DDR gewählt. Als Lothar de Maizière im April 1990 nach der ersten und letzten freien Volkskammerwahl in der DDR, die am 18 ...
Früher Bundesminister und MdB, heute u.a. Vorsitzender der Telekom-Stiftung und Präsident des Evangelischen Kirchentages · Berufserfahrung: Deutsche Telekom Stiftung...
- Deutsche Telekom Stiftung
Dr. Thomas de Maizière, CDU/CSU. Biografie. Geboren am 21. Januar 1954 in Bonn; evangelisch-lutherisch; verheiratet, drei Kinder.
Karl Ernst Thomas de Maizière (German pronunciation: [də mɛˈzi̯ɛːɐ̯]; born 21 January 1954) is a German politician of the Christian Democratic Union (CDU) who served as Federal Minister of the Interior from 2009 to 2011 and 2013 to 2018, as well as Federal Minister of Defence from 2011 to 2013.
26. Aug. 2023 · Flucht und Migration seien ein unlösbares Problem, sagt CDU-Politiker Thomas de Maizière. Als Bundesinnenminister stand er selbst in der der Kritik.
Nach der Bundestagswahl 2009 und der Bildung einer Koalition aus CDU/CSU und FDP übernahm Thomas de Maizière das Amt des Bundesministers des Innern. Für die Zurückhaltung, Umsicht und Besonnenheit, die Markenzeichen seiner Amtsführung waren, erhielt er auch aus den Reihen der Opposition Lob.