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Wie die meisten Disney-Zeichentrickfilme besticht Aristocats durch niedliche Charaktere, viel Witz und den besonderen Charme, den nur handgezeichnete Trickfilme haben.

Der Film handelt von einem Ameisenvolk, das von einem Heuschreckenschwarm, der vom finsteren Hopper angeführt wird, unterdrückt wird, bis Ameise Flik den Aufstand plant.

Der Film war ein kommerzieller Blockbuster, der laut Box Office Mojo weltweit 966 Millionen Dollar einspielte und einen Oscar für die besten visuellen Effekte erhielt.

Wie die meisten früheren Werke Disneys besticht auch Susi und Strolch durch einen humorvollen und niedlichen Charme gepaart mit düsteren und tragischen Elemente, die hier vor allem durch den Hundefänger verkörpert werden.

Cap und Capper hebt sich von anderen Disneyfilmen durch seine ernstere, teilweise tragische Grundstimmung ab.

Der tricktechnisch wie dramaturgisch brillante Horrorfilm kommt von keinem Geringeren als Kultregisseur Steven Spielberg und hat auch nach knapp einem halben Jahrhundert nichts von seiner grauenerregenden Intensität eingebüßt.

Der Film besticht in seiner Machart durch eine geschickte Kombination aus dressierten Filmtieren und animatronischen Tieren.

Nach einer Reihe von Eskapaden sitzen sie in der Falle und können nur durch neu gefundene Verbündete gerettet werden. Am Ende kehren Max, Duke und ihre Freunde sicher nach Hause zurück und Schneeball, ein obdachloser Hase, findet ein neues Zuhause.

Wie bei den meisten Pixar-Filmen vereint Ratatouille Charme und Humor mit Tiefgang und Drama. Zudem ist der Film einer der spannendsten und wendungsreichsten Filme des Animationsstudios.