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  1. Mit Todsünde (lateinisch peccatum mortiferum oder mortale) werden in der römisch-katholischen Kirche besonders schwerwiegende Arten der Sünde bezeichnet, durch die der Mensch die Gemeinschaft mit Gott bewusst und willentlich verlässt.

  2. Wer mit einer Todsünde im Herzen stirbt, den erwarten dem Katholizismus nach die Qualen der Hölle. Beichte und Reue sind Wege, um die Vergebung Gottes zu erhalten. Aber was sind die 7 Todsünden? Was sind die 7 Todsünden? Todsünde: Hochmut – Superbia Todsünde: Geiz – Avaritia; Todsünde: Wollust – Luxuria; Todsünde: Zorn – Ira

  3. 17. Nov. 2019 · Das Konstrukt der Todsünde hat sich bis jetzt weitgehend unabhängig von den Hauptlastern ausgebildet und bezeichnet Sünden, durch die ein Mensch ganz bewusst die Gemeinschaft mit Gott verlässt. Dazu gehören zum Beispiel Ehebruch, Mord oder der Abfall vom Glauben. Thomas von Aquin unterscheidet beide Phänomene zwar strikt ...

  4. Todsünde und läßliche Sünde) Was ist eine Todsünde? Nach römisch-katholischem Verständnis geschieht eine Todsünde, wenn der Mensch bewußt und absichtlich ein wichtiges Gesetz Gottes übertritt (vgl. KKK Die Schwere der Sünde)

  5. Interview mit Rotraud Perner, Psychologin und evang. Theologin + Analyse von Matthias Beck, Mediziner und Theologe. Die sieben Hauptsünden Stolz, Habsucht, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Unmäßigkeit, Trägheit oder Überdruss wurden früher häufig als "Todsünden" bezeichnet. Sie sind Grundgefährdungen des Menschen und heißen Hauptsünden ...

  6. Die Todsünde zerstört die Liebe im Herzen des Menschen durch einen schweren Verstoß gegen das Gesetz Gottes. In ihr wendet sich der Mensch von Gott, seinem letzten Ziel und seiner Seligkeit, ab und zieht ihm ein minderes Gut vor. Die lässliche Sünde lässt die Liebe bestehen, verstößt aber gegen sie und verletzt sie.

  7. Weil die sogenannten Todsünden offensichtlich anthropologische Konstanten erfassen, taugen sie dazu, auch das Verhalten zeitgenössischer Menschen zu reflektieren und den Gestaltwandel der moralischen und ethischen Probleme ihrer Gesellschaften zu untersuchen. Manche Todsünde gilt heute gar als Tugend.