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  1. Das ist wohl die zentrale These von „Totalität und Unend­lich­keit“. Der Inbegriff dessen, worauf Wissen abzielt, ist der Begriff der Totalität. Totalität steht für eine geschlossene Welt verstandener Notwendigkeiten, in der kein Platz für ein freies Selbst zu finden ist.

  2. von Emmanuel Lévinas (Autor), Wolfgang Nikolaus Krewani (Übersetzer) 5,0 3 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. In diesem Buch wird ein neues Verständnis von Wissen auf der Grundlage der Kommunikationsprozesse eines Individuums mit seiner Umwelt entworfen.

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  3. 1946 wurde Levinas Direktor der École Normale Israélite Orientale in Paris, wo er Philosophie lehrte. 1949 kam sein Sohn, der spätere Komponist Michaël Levinas zur Welt. 1961 habilitierte er sich mit einer Schrift über Totalität und Unendlichkeit. 1967 wurde er Professor in Nanterre, wo sich eine Zusammenarbeit mit dem ...

  4. Masterarbeit im Fach Philosophie Thema: Das „Ich kann“ und der Andere in Emmanuel Levinas’ „Totalität und Unendlichkeit“ eingereicht an der Freien Universität Berlin Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften vorgelegt von: Philipp Lindemann Prüfer (Betreuer): Prof. Dr. Jan Slaby (FU Berlin) Prüfer: Prof. Dr. Alexander ...

  5. 27. Dez. 1995 · Ein Satz im Vorwort von Totalité et infini verortet L. in der Landschaft der Gegenwartsphilosophie: »Dieses Buch erweist sich als eine Verteidigung der Subjektivität, aber es beschreibt sie weder auf dem Niveau des reinen egoistischen Protestes gegen die Totalität, noch in ihrer Angst vor dem Tod, sondern begründet sie in der Idee des Unendlichen.«

  6. Alles, was dort gesagt wird, die Applikation der phänomenologischen Methode, ohne gerade auf das konstituierende Bewußtsein zurückzukommen: die Seiten über die Befindlichkeit, das Sein zum Tode – all das ist ein Wunder." [Wolzogen 1986] Von Heidegger, sein Widersacher in Totalität und Unendlichkeit (TU), sagt er ferner:

  7. Essai sur l extériorité (1961; Totalität und Unendlichkeit.