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  1. Treffpunkt im Unendlichen ist das literarisch bedeutendste Werk Klaus Manns vor dem Exil. Der Roman zeichnet ein Bild der Generation in Deutschland kurz vor Hitlers Machtergreifung. Er schildert das Leben junger Menschen zwischen Sehnsucht und Verzweiflung, politischer Rebellion und der Flucht aus dem Alltag.

  2. 21. Jan. 2019 · Treffpunkt im Unendlichen. «Treffpunkt im Unendlichen» zeichnet ein faszinierendes Bild der «verlorenen Generation» in Deutschland während der Weimarer Republik: junge Menschen zwischen Sehnsucht und Verzweiflung, politischer Rebellion und individuellem Eskapismus.

  3. «Treffpunkt im Unendlichen» zeichnet ein faszinierendes Bild der «verlorenen Generation» in Deutschland während der Weimarer Republik: junge Menschen zwischen Sehnsucht und Verzweiflung, politischer Rebellion und individuellem Eskapismus. Die Welt bewegt sich auf einen Abgrund zu, und jeder sucht nach einem Weg aus der Krise. Das ...

  4. Deutschland in der Krise, die Weimarer Republik liegt am Boden, die Nationalsozialisten stehen kurz vor der Machtübernahme. Auf diesem historischen Hintergrund zeichnet Klaus Mann in Treffpunkt im Unendlichen das Bild einer verlorenen Generation, die nun schon fast verzweifelt versucht, mitzunehmen was noch irgendwie mitgenommen werden kann.

  5. Treffpunkt im Unendlichen (Roman) Große Klassiker zum kleinen Preis (Band 217) Hardcover € 3,95 inkl.MwSt . In der Buchhandlung oder hier bestellen. Alle Anbieter. Sebastian schreibt, Sonja ist Schauspielerin. Zwischen Kunst und Rebellion leben die jungen Leute in höchster Intensität, doch auch immer nah am Abgrund.

  6. 21. Jan. 2019 · «Treffpunkt im Unendlichen» zeichnet ein faszinierendes Bild der «verlorenen Generation» in Deutschland während der Weimarer Republik: junge Menschen zwischen Sehnsucht und Verzweiflung, politischer Rebellion und individuellem Eskapismus. Die Welt bewegt sich auf einen Abgrund zu, und jeder sucht nach einem Weg aus der Krise ...

  7. Wegbegleiter wie Klaus Täubert, Klaus-Mann-Forscher wie Uwe Naumann und Veit Schmidinger sowie die Erika-Mann-Biografin Irmela von der Lühe würdigen diese beispiellose Arbeit; Freunde und „Nachfolger“ berichten von Begegnungen mit Fredric Kroll.