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  1. Zum 70. Geburtstag von Rosemarie Trockel widmet ihr das Frankfurter Museum für Moderne Kunst eine große Einzelausstellung. Sie zeige, dass in Trockels Werk hochaktuelle Diskurse früh verhandelt ...

  2. Rosemarie Trockel gehört seit Jahrzehnten zu den Top-10-Künstler*innen der Welt, derzeit Nr. 4 Capital-Kunstkompass Erklärung von "French Toast": Einfache Darstellung mit komplexer Aussage. Teller = Symbol für Armut und erinnert an Trockels berühmte Küchenbilder.

  3. 5. Feb. 2023 · Rosemarie Trockel wurde 1952 in Schwerte in Nordrhein-Westfalen geboren und wuchs in Leverkusen auf. Obwohl es in der Familie keinen ausgesprochenen Hang zur Kunst gab, befasste sich die junge Rosemarie schon sehr früh mit dem Zeichnen . 1971 begann sie ein Studium an der Pädagogischen Hochschule in Köln, von 1974 bis 1978 studierte sie Malerei unter Werner Schriefers an den Kölner ...

  4. 11. Dez. 2022 · Rosemarie Trockel ist eine überzeugte Feministin – und das seit mehr als vierzig Jahren. Wie wenig sie jedoch von ideologischen Grabenkämpfen hält und der so beliebten weltverändernden Kraft ...

  5. Rosemarie Trockel. 10.12. 2022 - 18.06. 2023 | MMK, Frankfurt. Starr wie verschieden blicken die weißen Männer uns entgegen. Sie sind die Clock Owner. Sie sind das Zeitregime, sie geben den Takt und den Tag vor. Notre-Dame – eine 2,70 Meter große Haarnadel – lehnt ruhig an der Wand. Gewandt und elegant bändigt sie das Wilde, das ...

  6. Rosemarie Trockel (deutsch, geb. 1952) ist eine sehr einflussreiche zeitgenössische Künstlerin, die international für ihre komplexen und kontroversen Werke bekannt ist. Die Künstlerin befasst sich häufig mit feministischen Themen und mit Theorien der Sexualität, Kultur und künstlerischer Produktion. Sie ist vor allem bekannt für ihre ...

  7. www.ifa.de › ifa_RosemarieTrockel2021_Booklet_enROSEMARIE TROCKEL - ifa.de

    Rosemarie Trockel in Eau de Cologne, 1989 Rosemarie Trockel in conversation with Isabelle Graw, Artforum, March 2003 “I felt more drawn to what was happening in New York. In Cologne a lot of energy was wasted in power strug‑ gles, while in New York the equal status of women artists seemed much less contested.”