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1. www.spiegel.de › panorama › raf-das-gehirn-des-terrors-aRAF: Das Gehirn des Terrors - DER SPIEGEL

   www.spiegel.de › panorama › raf-das-gehirn-des-terrors-a

   8. Nov. 2002 · Das Gehirn des Terrors. Vor 26 Jahren starb Ulrike Marie Meinhof, ihr Gehirn aber existiert immer noch. Nun wird es neu untersucht, in mikroskopisch feine Scheiben zerschnitten - und so viel ist ...

2. www.jutta-ditfurth.de › ulrike-meinhof › Die-BiografieJutta Ditfurth: Ulrike Meinhof. Die Biografie

   www.jutta-ditfurth.de › ulrike-meinhof › Die-Biografie

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   Ulrike Meinhof. Die Biografie, Berlin: Ullstein Taschenbuch Verlag 2009. TB, 480 S., Ladenverkaufspreis: 9,95 Euro. ISBN 978-3548372495. (bisher auch in Schweden, Norwegen, den Niederlanden, der Türkei und Griechenland erschienen) Klappentext. Die Publizistin Jutta Ditfurth stieß in ihrer sechsjährigen Recherche auf bisher unbekannte Quellen ...

3. www.zeit.de › campus › 2007Ulrike Meinhof: Das Blockflötenmädchen | ZEIT ONLINE

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   16. Juli 2008 · Ulrike Meinhof bei ihrer Verhaftung im Juni 1972© Keystone/Getty Images»Das ganze Klassiker-Studium dient nur einem Zweck , demselben, dem alles andere Studium dient: der Praxis, unserem Job ...

4. de.wikipedia.org › wiki › Andreas_BaaderAndreas Baader – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Andreas_Baader

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   Andreas Baader. Berndt Andreas Baader (* 6. Mai 1943 in München; † 18. Oktober 1977 in Stuttgart-Stammheim) war ein deutscher Terrorist. Er war Mitbegründer und eines der führenden Mitglieder der ersten Generation der linksextremistischen Terrororganisation Rote Armee Fraktion (RAF). Seine Befreiung aus der Haft, zu der er wegen seiner ...

5. www.swr.de › swrkultur › leben-und-gesellschaft09.05.1976: Ulrike Meinhof wird erhängt aufgefunden

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   9. Mai 2023 · Ulrike Meinhof war eine schillernde Figur in der Medienlandschaft der 1960er-Jahre. Sie wurde die Namensgeberin der „Baader-Meinhof-Bande“.

6. www.suhrkamp.de › buch › ulrike-meinhof-t-9783518182338Ulrike Meinhof - Suhrkamp Verlag

   www.suhrkamp.de › buch › ulrike-meinhof-t-9783518182338

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   25. Jan. 2010 · Ulrike Meinhof. Von einer renommierten Journalistin, die mit ihrer Familie in einer Villa in Blankenese wohnt, zur »Stimme der RAF« – und zum »Staatsfeind Nr. 1«. Bibliografische Angaben. Erscheinungstermin: 25.01.2010. Broschur, 148 Seiten, Sprachen: Deutsch. 978-3-518-18233-8.

7. taz.de › !5300881Flanieren Vor 40 Jahren starb Ulrike Meinhof; beerdigt ist sie...

   taz.de › !5300881

   Ulrike Meinhof hat, überraschend, eine relativ gepflegte, großzügige Grabstätte. Vermutlich weit über 3.000 Euro. Spendengelder. Eingefasst von dunkelgrauem ungeschliffenen Granit, am Kopf ...