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  1. Unruhe um Barbara: Regie: Anthony Pelissier Mit Gene Tierney, Leo Genn, Pamela Brown, Walter Fitzgerald In a 1950s British village, a teenager, who is in love with her Latin language teacher, disappears, prompting the police to investigate the teacher, amidst public rumors of rape and murder.

  2. Drama | Großbritannien 1953 | 82 Minuten. Regie: Anthony Pelissier. Kommentieren. Teilen. Die romantische Schwärmerei einer Schülerin für ihren Lehrer und dessen Probleme mit seiner neurotischen Ehefrau führen zu einem Unglücksfall, der zunächst wie ein Verbrechen aussieht. Unsensationelles, psychologisch gediegenes Kammerspiel.

  3. Unruhe um Barbara. Regie: Anthony Pelissier, Schwarz-Weiß, Spielfilm. Großbritannien. Two Cities, 1953. DEFA-Studio für Synchronisation. Film-/Videoformat. 35 mm. Länge in m. 2230. Sonstiger Titel. Persönliche Angelegenheit; Ihre erste Enttäuschung. Anlaufdatum. 14.10.1960. Erstsendedatum. 25.10.1969. Filmstab. Regie. Anthony Pelissier. Drehbuch.

  4. keyboard_return um alle Ergebnisse zu sehen. Gefahr für Barbara (1953) Zurück zum Film. Detaillierte Cast-/Crew-Ansicht Regie. Anthony Pelissier. Darsteller Rollen-Galerie. Gene Tierney. Rollenname: Kay Barlow. Leo Genn. Rollenname: Stephen Barl ...

  5. 11. Mai 2013 · Originaltitel: Personal Affair. Alternativtitel: Heimliche Begierde. Ihre erste Enttäuschung. Unruhe um Barbara. Herstellungsland: Großbritannien. Erscheinungsjahr: 1953. Regie: Anthony Pelissier. Popularität: 45230. Platz (30 Tage) / 107159. Platz (gesamt) query_stats Zugriffsstatistiken anzeigen. Bewertung: 5.00.

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    • Gene Tierney
    • Anthony Pelissier
  6. Die Erniedrigungen, die ihr widerfahren, werden für uns auf nahezu schmerzhafte Art und Weise spürbar: „Barbara“ macht die Menschenfeindlichkeit des ostdeutschen Überwachungsstaats anhand einzelner Schicksale schonungslos deutlich. Doch Christian Petzold hat bewusst keinen Film über die „böse DDR“ gedreht.

  7. Unruh ist ein schweizerischer Spielfilm aus dem Jahr 2022. Regie führte Cyril Schäublin. Der Film feierte am 14. Februar 2022 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Encounters und erhielt dort den Preis für die Beste Regie.