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  1. Das Ursulinenkloster, in dem noch 1947 29 Chorfrauen und 19 Laienschwestern wohnten, wurde 1960, nachdem die Nonnen ins neue Haus in Mauer übersiedelt waren, an die Republik Österreich verkauft. Heute dient das Gebäude der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien .

  2. Von 1963 bis 1968 wurde die Klosteranlage für die Nutzung durch die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien umgebaut. Kirche. Die Ursulinenkirche im Stile des Barock verfügt über eine reiche Stuckausstattung. Der Innenraum der Kirche ist von italienischen Jesuitenkirchen beeinflusst.

  3. Das Schulzentrum St. Ursula Wien liegt inmitten der Weinberge von Mauer. Unser modernes Schulhaus mit ca. 10.000 qm Fläche beherbergt neun Klassen Volksschule, vier Klassen Mittelschule und 27 Klassen Gymnasium & ORG.

    • Ursulinenkloster Wien1
    • Ursulinenkloster Wien2
    • Ursulinenkloster Wien3
    • Ursulinenkloster Wien4
  4. Die Gemeinschaft verbreitete sich sehr rasch. 1660 wurden die Ursulinen von Kaiserin Eleonora, Witwe von Kaiser Ferdinand III., nach Österreich gerufen, um sich der Erziehung der Mädchen anzunehmen. Sie kamen über Lüttich und Prag nach Wien. Von Wien aus wurden Klöster in Klagenfurt (1670), Görtz (1672), Pressburg (1676), Linz (1679) und ...

  5. Ursulinenkloster Wien (seit 1660), erstes Ursulinenkloster in Österreich; Ursulinenkloster Kitzingen (1660–1804, dann protestantische Kirche, vorher Benediktinerinnen, ab 1558 evangelisches Damenstift) Ursulinenkloster Meßkirch (1660–1668) Kloster St. Ursula Brieg, Schweiz (seit 1661)