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  1. Uta Ranke-Heinemann fiel insbesondere durch ihre kritische Haltung zu vielen kirchlichen Fragen auf. So zweifelte sie öffentlich das Dogma der Jungfrauengeburt an und vertrat die Auffassung, dass die Jungfrauengeburt theologisch zu verstehen sei. Ihre Werke »Eunuchen für das Himmelreich« und »Nein und Amen« sind im Heyne Verlag lieferbar. Uta Ranke-Heinemann verstarb im März 2021 im ...

  2. 13. Feb. 2013 · Von Uta Ranke-Heinemann. 13. Februar 2013, 19:08 Uhr. 60. Ja, tatsächlich, ich habe fast mein ganzes Leben mit Benedikt verbracht. Fühlte mich ihm seit 1953 verbunden, hielt seine Briefe an mich ...

  3. www.emma.de › artikel › die-paepstliche-heimsuchung-338531Uta Ranke-Heinemann ist tot | EMMA

    Uta Ranke-Heinemann ist tot. Sie war 1970 die weltweit erste Professorin für katholische Theologie - und eine der scharfzüngigsten und unerschrockensten KritikerInnen des Herrenclubs in Rom. 1987 verlor Uta Ranke-Heinemann, Tochter des Bundespräsidenten Gustav Heinemann, ihre Lehrerlaubnis, weil sie öffentlich erklärt hatte, nicht an die „Jungfrauengeburt“ zu glauben.

  4. 17. Dez. 2003 · Uta Ranke-Heinemann 17.12.2003, 17:09 Die Tochter des ehemaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann war 1970 die erste Frau, die auf einen Lehrstuhl für katholische Theologie berufen wurde

  5. Brav war Uta Ranke-Heinemann nie. "Ich sah immer schon das Haar in der Suppe, bevor es überhaupt reingefallen ist", sagte die streitbare Theologin einmal über sich selbst. Ihr Vater, der frühere Bundespräsident Gustav Heinemann (1899-1976), attestierte ihr bereits als Kind "Rebellenblut". Als erste Frau der Welt wurde Ranke-Heinemann 1970 Professorin für katholische Theologie. Als sie ...

  6. Uta Ranke-Heinemann, 2005 Uta Ranke-Heinemann (1927–2021) [Bearbeiten] deutsche katholische Theologin. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "wenn immer eine Befreiung der Frau geschah, dann bestimmt nicht dank der Kirche, sondern trotz der Kirche und schon gar nicht in der Kirche." - im Interview mit Oliver Das Gupta, Süddeutsche Zeitung 23.

  7. Uta Ranke-Heinemann verlor ihren Lehrstuhl für katholische Theologie und erhielt ersatzweise einen von der Kirche unabhängigen Lehrstuhl für Religionsge­schichte an der Universität Essen. Mit dem Buch „Nein und Amen“ fand sie 1992 bundesweit Beachtung – viel Zustimmung und ebenso viel Kritik. Sie ist trotz aller gegen sie gerichtete Angriffe nicht aus der katholischen Kirche ...