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Vier lieben dich ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1996. Der Regisseur war Harold Ramis, das Drehbuch schrieben Chris Miller, Mary Hale, Lowell Ganz und Babaloo Mandel. Die Hauptrollen spielten Michael Keaton und Andie MacDowell. Der Film startete am 31. Oktober 1996 in den deutschen Kinos.
Inhaltsangabe. FSK ab 6 freigegeben. Doug Kinney (Michael Keato) ist Bauingenieur. Wegen seine stressigen Berufs hat er wenig Zeit für Dinge, die nicht beruflicher Natur sind. Da macht ihm...
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- Komödie
- Harold Ramis
- 31. Oktober 1996
31. Okt. 1996 · Vier lieben Dich. Kinostart: 31.10.1996 | USA (1996) | Komödie, Verwechslungskomödie | 117 Minuten | Ab 6. Online Schauen: Bei Maxdome Store und 3 weiteren Anbietern anschauen. NEU: PODCAST:...
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Inhalt. Doug Kinney ist Bauingenieur. Wegen seine stressigen Berufs hat er wenig Zeit für Dinge, die nicht beruflicher Natur sind. Da macht ihm Wissenschaftler Leeds ein verlockenes Angebot: Er will ihn klonen! Doug geht darauf ein und hat fortan eine Kopie, die seine Arbeit erledigt, während er sich den süßen Dingen des Lebens widmet.
- Doug Kinney; Laura Kinney; Leeds
- Harold Ramis
- 1996
31. Okt. 1996 · Baufirma, Familie, Golf - was zu viel ist, ist zu viel! Der überlastete Familienvater Doug willigt in ein Gen-Experiment von Dr. Leeds (Harris Yulin) ein, um endlich all seinen Aufgaben gerecht zu werden und trotzdem die süßen Seiten des Lebens genießen zu können. Knappe zwei Stunden später gibt es zwei Dougs.
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- Michael Keaton
31. Okt. 1996 · Der Bauingenieur Doug wird von einem Genetiker zum Arbeits-Klonen gebracht, um seine Familie zu retten. Er bekommt drei Ebenbilder von sich selbst, die ihm Chaos in der Baustelle und im Privatleben verursachen. Die Vierfach-Komödie mit Michael Keaton, der als willkürlich geklonter Workoholic für reichlich Chaos sorgt, ist ein Klassiker der Multitalente-Komödien.
31. Okt. 1996 · Vier lieben dich. Michael Keaton lässt sich klonen, um mehr Zeit für Frau und Kinder zu haben. Vervielfältigungskomödie. US 1996, 117 Min., Kinostart 31.10.1996. „Überdrehte Konkurrenz für...
