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  1. Viktor Kortschnoi ist wohl jedem halbwegs Schachinteressierten ein Begriff. 1931 in Leningrad geboren, starb er 2016 im Alter von 85 Jahren und widmete sein ganzes Leben dem Schach. Nachdem er 1976 aus der Sowjetunion emigrierte, spielte und unterlag er 1978 und 1981 gegen Anatoli Karpow in zwei Wettkämpfen um die Weltmeisterschaft.

  2. During his long career Viktor Kortschnoi (23 March 1931 - 6 June 2016) won against Botvinnik, Smyslov, Tal, Petrosian, Spassky, Fischer, Karpov, Kasparov and Carlsen. He never became World Champion himself, but you might think that "he could beat anyone". But this is just a cliché. For although Kortschnoi played a total of 17 games with classical time control against Anand and Kramnik in the ...

  3. Viktor Lvovitš Kortšnoi (Ви́ктор Льво́вич Корчно́й; 23. maaliskuuta 1931 Leningrad, Neuvostoliitto – 6. kesäkuuta 2016 Wohlen, Aargau, Sveitsi [2]) oli shakin suurmestari. Häntä pidetään yleisesti vahvimpana pelaajana, josta ei tullut maailmanmestaria.

  4. Viktor Kortschnoi was born in 1931 and thus 20 years older than Anatoly Karpov. He had already belonged to the absolute top of the world for a long time. In the 1973 Leningrad interzonal tournament he scored as many points as Karpov and drew against him. In the candidates' quarter-final, he defeated the Brazilian grandmaster Henrique Mecking 3-1 with 9 draws, and in the semi-final he defeated ...

  5. Chess journalist Harald Fietz, who experienced Viktor Kortschnoi in person, treated himself to the Fritztrainers "Viktor Kortschnoi: My life for chess" and "Masterclass: Viktor Kortschnoi". In one the master speaks himself, in the other, they talk about him. Both Fritztrainers offer plenty of chess thrills, says Fietz in his review.

  6. Viktor Kortschnoi war ein schweizerischer Schach-Grossmeister russischer Herkunft. Er wurde 2006 Seniorenweltmeister. Er lag noch mit 75 Jahren auf Rang 85 der Weltrangliste und war damit seit deren Einführung der älteste Spieler in den Top 100. Viktor Kortschnoi wurde am 23. März 1931 in Leningrad, dem heutigen Sankt Petersburg, geboren.

  7. Die ELG ist stolz, dass ihr am 06. Juni 2016 verstorbenes Ehrenmitglied Viktor Kortschnoi zum siebten Todestag auf diese Weise geehrt wird. Unvergessen ist sicherlich allen Schachfreunden der dramatische WM-Kampf von 1978, in dem „Viktor der Schreckliche“ einen schier unaufholbar erscheinenden Rückstand noch zum Gleichstand aufholen konnte, bevor er dann die 32.