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Vogter (dt.: „Aufseher“, englischsprachiger Festivaltitel: Sons) ist ein Thriller von Gustav Möller, der im Februar 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin seine Premiere feierte, wo der Film im Wettbewerb gezeigt wurde. Im September 2024 soll er in die dänischen Kinos kommen.
Originaltitel: Sons. Länge: 95 Minuten. Regie: Gustav Möller. Darsteller: Sidse Babett Knudsen als Eva, Sebastian Bull Sarning als Mikkel, Dar Salim als Rami, Marina Bouras als Helle, Olaf Johannessen als Institutionschef. Kamera: Jasper Spanning. Verleih: 24 Bilder. Verknüpfungen zu "Vogter" Trailer. Vogter - Trailer (OmeU)
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- Sidse Babett Knudsen
- Gustav Möller
22. Feb. 2024 · „Vogter“, internationaler Titel „Sons“, so heißt der neue Film von Gustav Möller. Im 4:3-Bildformat wird die Enge des Gefängnisses unterstrichen, in dem der Thriller spielt. Getragen wird er von der Hauptdarstellerin Sidse Babett Knudsen. tipBerlin-Filmkritiker Frank Arnold hat den Berlinale-Wettbewerbsbeitrag gesehen.
22. Feb. 2024 · The trailer for "Sons" (Vogter) by Gustav Möller. Screening in the 2024 Berlinale Panorama programme. About the film: Prison guard Eva faces the dilemma of her lifetime when a young man...
- 2 Min.
- 6,7K
- Berlinale - Berlin International Film Festival
22. Feb. 2024 · „Vogter“ ist ein handwerklich gut gemachter Psychothriller über Machtspiele und die mehrfache Verschiebung der Kräfteverhältnisse. Mit diesem Film stellte sich der junge dänische Regisseur Möller erstmals im Berlinale-Wettbewerb vor. Bild: Nikolaj Moeller
Vogter. Überblick Bilder Trailer. Vogter. Drama | Dänemark/Schweden 2024 | 100 Minuten. Regie: Gustav Möller. Kommentieren. Teilen. Die idealistische Gefängniswärterin Eva wird in ihrem Gerechtigkeitssinn auf die Probe gestellt, als der Mörder ihres Sohnes in eben jenes Gefängnis gesteckt wird.
Die idealistische Gefängniswärterin Eva steht vor dem Dilemma ihres Lebens, als ein junger Mann aus ihrer Vergangenheit in das Gefängnis verlegt wird, in dem sie arbeitet. Ohne ihr Geheimnis preiszugeben, bittet sie darum, in seinen Block versetzt zu werden, wo es so brutal zugeht wie nirgends sonst.