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Vom Ich als Prinzip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen Say first, of God above, or Man below, What can we reason, but from what we know? Of Man, what see we but his Station here.
Die Vorrede zum ersten Band der philosophischen Schriften charakterisiert diese Schrift vom Ich mit den Worten: »Sie zeigt den Idealismus in seiner frischesten Erscheinung, und vielleicht in einem Sinn, den er späterhin verlor. Wenigstens ist das Ich noch überall als absolutes, oder als Identität des Subjektiven und Objektiven schlechthin ...
Es ist entweder nichts, oder durch sich selbst und in sich selbst – nicht als Objekt, aber als Ich realisiert. Die Philosophie wird also gerade dadurch, daß das absolute Ich als Prinzip aufgestellt wird, vor allem Schein gesichert. Denn das Ich, als Objekt, ist, wie wir selbst erwiesen haben, nur durch dialektischen Schein möglich, das Ich ...
Vom Ich als Prinzip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen. [Motto] Vorrede zur ersten Auflage. [Übersicht] § 1. § 2. § 3. § 4. § 5. § 6. § 7. § 8. § 9. § 10. § 11. § 12. § 13. § 14. § 15. § 16. Fußnoten. Quelle: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907. Erstdruck: Tübingen (Heerbrandt) 1795.
Vom Ich als Prinzip der Philosophie: oder Über das Unbedingte im menschlichen Wissen | Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph | ISBN: 9783861996606 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.
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Unser Satz nämlich wäre freilich sehr bald widerlegt, wenn entweder ein vor allem Ich gesetztes Nicht-Ich denkbar, oder das dem Ich ursprünglich und schlechthin entgegengesetzte Nicht-Ich als absolutes Nicht-Ich realisierbar, kurz, wenn die Realität der Dinge an sich in der bisherigen Philosophie beweisbar wäre; denn alsdann würde alle ursprüngliche Realität ins absolute Nicht-Ich fallen.
Das theoretische Ich nämlich strebt, Ich und Nicht-Ich gleichzusetzen, also das Nicht-Ich selbst zur Form des Ichs zu erheben; das praktische strebt nach reiner Einheit, mit Ausschließung alles Nicht-Ichs – beide nur insofern, als das absolute Ich absolute Kausalität und reine Identität hat. Das letzte Prinzip der Philosophie kann also schlechterdings nichts außer dem absoluten Ich ...