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  1. September 1900 in Slatiza; † 21. Oktober 1980 in Sofia) war ein bulgarischer Politiker, Generalsekretär des ZK der Bulgarischen Kommunistischen Partei und Ministerpräsident . Inhaltsverzeichnis. 1 Biographie. 1.1 Parteifunktionär und Widerstandskämpfer im Zweiten Weltkrieg. 1.2 Volksrepublik Bulgarien. 2 Weblinks. 3 Einzelnachweise. Biographie.

  2. In Sofia setzte sich nämlich im Dezember 1959 ein offener Gegner der Chruschtschowschen Politik, der ehemalige Diktator Bulgariens, Walko Tscherwenkow, durch. Auf dem Plenum des Zentral-komitees der BKP vom 8. -9. Dezember 1959 wurde offiziell bestätigt, daß der von Chruschtschow angeordnete „große Sprung nach vorn“, der im Rahmen des ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. 25. Okt. 2014 · Beide Staatschefs Walko Tscherwenkow und Gheorghe Gheorghiu-Dej haben die Brücke am 20. Juni 1954 feierlich eröffnet. „ Diese imposante Brücke ist Frucht der brüderlichen Wirtschaftszusammenarbeit mit der UdSSR und den sozialistischen Ländern.

  4. 20. Juni 2020 · Am 20. Juni des Jahres 1954 weihten die damaligen Premierminister Bulgariens und Rumäniens, Walko Tscherwenkow und Gheorghe Gheorghiu-Dej, eine neuerrichtete Brücke über die Donau ein, die Jahrzehnte lang die einzige...

  5. Walko Tscherwenkow (1.) Wladimir Poptomow: 20. Januar–27. Mai 1950: Bulgarische Kommunistische Partei 69: Walko Tscherwenkow (2.) Mintscho Nejtschew: 27. Mai 1950 – 20. Januar 1954: Bulgarische Kommunistische Partei 70: Walko Tscherwenkow (3.) Mintscho Nejtschew: 20. Januar 1954 – 17. April 1954: Bulgarische Kommunistische Partei 71 ...

    Regierung
    Regierungschef
    Außenminister
    Von – Bis
    31
    Aleksandar Malinow
    18. September 1910 – 29. März 1911
    32
    Iwan Geschow
    29. März 1911 – 14. Juni 1913
    33
    Stojan Danew
    14. Juni–17. Juli 1913
    34
    17. Juli–30. Dezember 1913
  6. Nach Dimitrows Tod im Jahr 1949 wurde die Partei von Walko Tscherwenkow geführt, einem radikalen Stalinisten, der eine Vielzahl von Parteisäuberungsmaßnahmen unter Moskaus Leitung beaufsichtigte. Die Bulgarische Kommunistische Partei trat 1948 dem neugegründeten Kominform-Bündnis bei.

  7. www.archiv-buergerbewegung.de › ausstellungen › virtuelle1950

    Bereits ein halbes Jahr nach Dimitroff stirbt sein Nachfolger Wassil Kolarow. Neuer Staats- und Parteichef wird im Februar 1950 Walko Tscherwenkow. Der Schwager von Georgi Dimitroff wird wegen seiner Linientreue als „kleiner Stalin“ bekannt und erhält den Beinamen „der rote Wolf“.