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  1. Walter Kardinal Kasper (* 5. März 1933 in Heidenheim an der Brenz [1]) ist ein emeritierter Kurienkardinal und ehemaliger Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Zuvor war er von 1989 bis 1999 Bischof von Rottenburg-Stuttgart . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Ehrungen. 2.1 Ehrendoktorwürden. 2.2 Honorarprofessuren.

  2. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk von Kardinal Walter Kasper, dem deutschen Theologen und Kardinal, der sich für die moderne Theologie und Dogmatik einsetzt. Lesen Sie über seine Ausbildung, seine wissenschaftlichen und pastoralen Aktivitäten, seine Auszeichnungen und seine Veröffentlichungen.

  3. Walter Kasper (born 5 March 1933) is a German Catholic cardinal and theologian. He is President Emeritus of the Pontifical Council for Promoting Christian Unity , having served as its president from 2001 to 2010.

    • 3 March 2001
    • German
    • Roman Catholic
  4. 5. März 2023 · Der bekannte Theologe und Ökumeniker feierte am 5. März seinen 90. Geburtstag. Er war Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und Kardinal.

  5. Cardinal Walter Kasper. Dr. theol. habil. Dr. h.c. mult. Walter Kasper was born 5 March 1933 in Heidenheim on the river Brenz. Following his matriculation in 1952 Kasper studied Catholic theology and Philosophy in Tübingen and Munich. He completed his studies in 1956 and was ordained into the priesthood a year later on 6 April 1957 in Rottenburg.

  6. 14. März 2022 · Walter Kasper. katholische kirche. Italien. Deutschland. Reformen. Kardinal Kasper: „Kirche ist nicht in ihrer Existenz bedroht“ Die Kirche ist keineswegs in ihrer Existenz bedroht, aber sie „muss durch das Feuer der Krise hindurch“.

  7. Kardinal Walter Kasper war lange Jahre Professor für katholische Theologie in Münster und Tübingen, zehn Jahre Diözesanbischof von Rottenburg-Stuttgart und von 2001-2010 Präsident des Päpstlichen Rats für die Förderung der Einheit der Christen. Er war dabei auch zuständig für die religiösen Beziehungen zum Judentum.