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  1. Diese Auswahl aus dem reichhaltigen Werk Walther Gerlachs erscheint aus Anlaß seines 100. Geburtstags. Sie gliedert sich in vier Teile, beginnend mit physikalischen Arbeiten dieses großen Experimentators zum Stefan-Boltzmannschen Strahlungsgesetz, zur Richtungsquantelung im Magnetfeld, zur Spektralanalyse bis hin zu Untersuchungen zur Umweltphysik.

  2. 27. Okt. 2021 · 100 Jahre Stern-Gerlach-Experiment. Ein Physikkonkret der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) erinnert an eines der bedeutendsten Experimente der Quantenphysik. Das Gemälde des österreichischen Kunstmalers Jürgen Jaumann zeigt Otto Stern (links) und Walther Gerlach (rechts). Die Idee zur Grafik in der Mitte stammt vom Physik ...

  3. Josef Georg Huber, Walther Gerlach (1889-1979) und sein Weg zum erfolgreichen Experimentalphysiker bis etwa 1925. Augsburg 2015 (Algorismus, Heft 82) Augsburg 2015 (Algorismus, Heft 82) Zitierweise ↑

  4. www.cosmos-indirekt.de › Physik-Schule › Walther_GerlachWalther Gerlach – Physik-Schule

    Jahrhundert) Mitglied der Leopoldina (20. Jahrhundert) Die an der Solvay-Konferenz 1930 beteiligten Wissenschaftler. Walther Gerlach ist der 9. von links in der oberen Reihe. Walther Gerlach (* 1. August 1889 in Biebrich am Rhein (heute: Wiesbaden); † 10. August 1979 in München) war ein deutscher Physiker und Hochschullehrer.

  5. The Stern–Gerlach experiment at 100. 100 years ago, Otto Stern and Walther Gerlach demonstrated that silver atoms have a quantized magnetic moment, as predicted from the Bohr–Sommerfeld model ...

  6. Walther Gerlach wurde am 1. August 1889 in Biebrich ( gehört heute zu Wiesbaden) geboren. Er studierte ab 1908 Physik in Tübingen und wurde 1912 promoviert. 1916 habilitierte er sich. Seine weitere Laufbahn wurde vom Militärdienst unterbrochen. Nach Kriegsende ging er nach Berlin und arbeitete im physikalischen Labor der Farbenfabrik Elberfeld. 1921 erhielt er einen Ruf an die Universität ...

  7. Name:Walther Gerlach. Geboren am:01.08.1889. SternzeichenLöwe 23.07 - 23.08. Geburtsort:Biebrich/Rhein. Verstorben am:10.08.1979. Todesort:München. Der deutsche Physiker. Professor in Frankfurt am Main, Tübingen und München. Er führte Forschungsarbeiten über Strahlengesetze und Zusammenhänge zwischen Atombau und Magnetismus durch.