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  1. Walther Gerlach (* 1. August 1889 in Biebrich am Rhein (heute: Wiesbaden ); † 10. August 1979 in München) war ein deutscher Physiker und Hochschullehrer. Inhaltsverzeichnis. 1 Herkunft, Beginn der wissenschaftlichen Laufbahn und Erster Weltkrieg. 2 Akademisches Wirken. 3 Wissenschaftliche Leistungen. 4 Schriftstellerische Tätigkeit.

  2. Walther Gerlach (1 August 1889 – 10 August 1979) was a German physicist who co-discovered, through laboratory experiment, spin quantization in a magnetic field, the Stern–Gerlach effect. The experiment was conceived by Otto Stern in 1921 and successfully conducted first by Gerlach in early 1922.

  3. 8. Feb. 2022 · Walther Gerlach: Ein Physiker im Dritten Reich und danach. Der Reichsmarschall für Kernphysik. Von Ulf von Rauchhaupt. 08.02.2022, 09:08 Lesezeit: 4 Min. Ein Physiker im Dritten Reich und...

    • Ulf Von Rauchhaupt
  4. 20. Juni 2021 · Walther Gerlachs numerous contributions to physics include precision measurements related to the black-body radiation (1912–1916) as well as the first-ever quantitative measurement of the radiation pressure (1923), apart from his key role in the epochal Stern-Gerlach experiment (1921–1922).

    • Josef Georg Huber, Horst Schmidt-Böcking, Bretislav Friedrich
    • 2021
  5. Publikation. Wilhelm Füßl. Der wissenschaftliche Nachlass von Walter Gerlach. Der Physiker Walther Gerlach (1889 –1979) ist eine der herausragenden Persönlichkeiten der deutschen Physikgeschichte und Wissenschaftsverwaltung im 20. Jahrhundert.

  6. 7. Feb. 2022 · Quantenphysik. Vor 100 Jahren wurde in Frankfurt am Main ein bahnbrechendes Experiment durchgeführt. Die Physiker Otto Stern und Walther Gerlach öffneten damals mit ihrem Versuch ein Tor zur...

  7. Walther Gerlach (1889-1979) und sein Weg zum erfolgreichen Experimentalphysiker bis etwa 1925. Huber, Josef Georg (2014): Walther Gerlach (1889-1979) und sein Weg zum erfolgreichen Experimentalphysiker bis etwa 1925. Dissertation, LMU München: Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik. PDF. Huber_Josef_Georg.pdf. 8MB.