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  1. Glenn Frey – rhythm guitar on track 9, harmony vocals on tracks 6 & 9; The Gentlemen Boys – background vocals on track 11; Bob Glaub – bass guitar on tracks 1, 2, 4–7 & 9–11; Don Henley – harmony vocals on track 6; Billy Hinsche – harmony vocals on track 11; Bobby Keys – saxophone on tracks 5, 7 & 10

    • May 18, 1976
  2. Glenn Frey – rhythm guitar, harmony vocals. Bob Glaub – bass. Richard Hayward – drums. Don Henley – harmony vocals. Jim Horn – saxophone.

    • 1975–2002
    • Rock
    • October 2002
    • Jugend und Erste Musikalische Erfahrungen
    • Beginn Der Solokarriere
    • Karriereverlauf
    • Zevons Letztes Lebensjahr und The Wind
    • Posthume Ehrungen und Veröffentlichungen
    • Diskografie
    • Auszeichnungen für Musikverkäufe
    • Weblinks
    • Quellen

    Zevons Kindheit war geprägt von schwierigen, ungewöhnlichen Familienverhältnissen. Die Familie väterlicherseits ist russisch-jüdischer Herkunft. Sein Vater, William Zevon – als William Rubin Zivotovsky 1903 in Kiew in der heutigen Ukraine geboren – kam 1907 nach Amerika. Nach der Ankunft passten er und sein Bruder den Familiennamen amerikanischen V...

    Sein Debütalbum nahm Zevon 1969 wiederum für eine sehr kleine, unabhängige Plattenfirma auf, Imperial. Unter dem berüchtigten Szeneguru und Produzenten Kim Fowley entstand Wanted Dead Or Alive, das unter dem Namen Zevon veröffentlicht wurde. Dem Album war kein kommerzieller Erfolg beschieden, und auch künstlerisch war Zevon noch auf der Suche nach ...

    1978 veröffentlichte Zevon dann sein Album Excitable Boy, mit dem er endgültig den Durchbruch schaffte. Diese Platte enthält auch seinen einzigen weltweiten Hit, Werewolves of London (eine Hommage an den Gonzo-Journalisten Hunter S. Thompson, mit dem Warren sich anfreundete), der vielerorts in die Hitparaden kam und sich seitdem in den Vereinigten ...

    Daraufhin begann er sein letztes Album The Wind aufzunehmen, auf dem einige seiner engeren Freunde als Gäste mitwirkten, darunter Bruce Springsteen, Don Henley, Tom Petty, Timothy B. Schmit, Joe Walsh, David Lindley, Billy Bob Thornton und Emmylou Harris. Zevon hatte entschieden, dass es ihm in seinen Liedern am besten gelingen würde, sich von Freu...

    The Wind wurde das erfolgreichste Album in Zevons Karriere seit Excitable Boy. Zevon erhielt fünf posthume Grammy-Nominierungen – unter anderem für Keep Me in Your Heart als Song des Jahres. Er gewann zwei Preise, für The Wind als bestes Folk-Album und für das mit Bruce Springsteen aufgenommene Disorder in the Houseals besten Rocksong von einem Duo...

    Alben

    Weitere Alben 1. 1969: Wanted Dead or Alive 2. 1982: Capitol Theatre WNEW-FM Broadcast 3. 1986: A Quiet Normal Life: The Best of Warren Zevon (US: Gold) 4. 1987: Live BBC 5. 1989: Transverse City 6. 1990: Hindu Love Gods 7. 1991: Mr. Bad Example 8. 1993: Learning to Flinch 9. 1995: Mutineer 10. 1996: I’ll Sleep When I’m Dead (An Anthology) 11. 2002: My Ride’s Here 12. 2003: The First Sessions 13. 2004: Enjoy Every Sandwich 14. 2007: Preludes: Rare and Unreleased Recordings

    Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

    So wie es auch David Bowie in seinem 2016 erschienenen Album Black Startat.
    Bob Dylan: Die Philosophie des modernen Songs. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-79284-7, S.205.
    a b Chartquellen: UK US
  3. Barcode: 8 23564 03370 9. Matrix / Runout: ZCCD110 [GZ logo] GB2308. Mastering SID Code: IFPI LD02. Mould SID Code: DFM10. View credits, reviews, tracks and shop for the 2020 CD release of "The Offender Meets The Pretender" on Discogs.

  4. 2. Apr. 2023 · April 2, 2023. Each Sunday, Pitchfork takes an in-depth look at a significant album from the past, and any record not in our archives is eligible. Today, we revisit Warren Zevons 1976...

  5. Genius: The Best of Warren Zevon is Zevons fourth compilation album, following September 1996’s I’ll Sleep When I’m Dead (An Anthology). The album is comprised of tracks throughout Zevon...

  6. Plus, the album is very well-produced and features an all-star cast of 70s rock musicians including Jackson Browne, Lindsey Buckingham, Stevie Nicks, Bonnie Raitt, Glenn Frey, and Don Henley. Reply 2 Helpful