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  1. Warum ich kein Christ bin (Originaltitel: Why I Am Not a Christian) ist ein Essay des britischen Philosophen, Mathematikers und Nobelpreisträgers Bertrand Russell aus dem Jahre 1927. Der griffige Titel hat als Klischee verschiedene Nachahmer und ähnlich formulierte Titel inspiriert.

  2. Auflage vor. Den Titel übernahm Flasch von dem gleichnamigen Essay Warum ich kein Christ bin von Bertrand Russell aus dem Jahre 1927, der eine überwiegend logische Kritik am Christentum formuliert hatte, während Flasch vor allem als Historiker argumentieren will.

  3. Das Buch „Warum ich kein Christ bin“ (vgl. CIG Nr. 41 / 2013, S. 461) des Philosophen Kurt Flasch, der am 12. März 85 Jahre wird, hat große Beachtung gefunden. Darin betont er, dass sein Unglaube nicht ausgelöst wurde durch die Untaten der Kirche. Der Verfasser war, wie er schreibt, während der Nazizeit als junger Christ in vertrautem ...

  4. Kurt Flasch ist Fachmann für antike und mittelalterliche Philosophie. Er hat sich ein Leben lang mit den Quellen zu dieser Zeit und deshalb auch mit dem Christentum befasst. Er erläutert argumentierend in persönlich gefärbter Darstellung, warum er kein Christ ist. Die Kritik gilt der christlichen Lehre, nicht dem Zustand der Kirchen.

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  5. Die Schrift „Warum ich kein Christ bin“ ist ein kleines Buch zur historisch-philosophischen Theorie. Leser, die nur entweder Bekenntnis- oder Anti-Bekenntnisbücher kennen, verkannten seinen Theorie-Charakter und nahmen es nur als Bekenntnisbuch.

  6. 1. Juni 2019 · Warum ich kein Christ bin. Cover Download. Flasch, Kurt. Warum ich kein Christ bin. Bericht und Argumentation. Sachbuch-Bestenliste Oktober 2013: Platz 1. Heute fragen sich viele Menschen, ob sie noch Christen sind. Andere wollen es wieder werden und suchen nach Wegen.

  7. 27. Aug. 2013 · Kurt Flasch möchte mit seinem Buch "Warum ich kein Christ bin" eine gründlichere Auseinandersetzung mit der christlichen Kirche anregen, mit deren politisch-gesellschaftlichen Ansprüchen und mit den Glaubenssätzen, die über die unverfängliche Nächstenliebe hinausgehen, aber nach wie vor Teil dieser Religion sind, schreibt Rezensent Arno Widmann.