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  1. Was vom Tage übrigblieb ist ein Roman des britischen Schriftstellers und Literatur-Nobelpreisträgers Kazuo Ishiguro aus dem Jahre 1989 in der deutschen Übersetzung von Hermann Stiehl, für den Ishiguro noch im Jahr der Erstveröffentlichung mit dem Booker Prize ausgezeichnet wurde. 2015 wählten 82 internationale Literaturkritiker ...

  2. Was vom Tage übrig blieb ist ein Spielfilm des US-amerikanischen Regisseurs James Ivory aus dem Jahr 1993. Nach seinen Werken Zimmer mit Aussicht (1986) und Wiedersehen in Howards End (1992) arbeitete Ivory wieder mit Produzent Ismail Merchant und Drehbuchautorin Ruth Prawer Jhabvala zusammen.

  3. Diese Raffinesse in der Erzählung zeichnet den großen Meister Ishiguro aus. Was auf der Strecke bleibt, ist das Reiseerlebnis. Die Figur ist so sehr von der Vergangenheit ergriffen und gefesselt, dass sie die Dinge, die sich vor ihren Augen bilden und eröffnen nur vage und peripher wahrnimmt.

  4. Was vom Tage übrig blieb katapultierte Ishiguro in den Olymp der englischsprachigen Schriftsteller. Das Buch gilt als einer der wichtigsten britischen Romane der Nachkriegszeit und wurde 1989 mit dem renommierten Man Booker Prize ausgezeichnet, für den Ishiguro mit vier seiner Bücher nominiert war.

  5. «Was vom Tage übrig blieb» ist der berühmteste Roman des britischen Schriftstellers Kazuo Ishiguro, er erhielt 1989 dafür den Booker Prize, das Buch wurde vier Jahre später verfilmt. Auf der 2015 erschienenen BBC-Liste der hundert bedeutendsten britischen Romane rangiert dieser Roman auf Platz 18.

  6. Der amerikanische Millionär Lewis (Christopher Reeve) ersteigert im Großbritannien der 1950er Jahre das Herrenhaus des in Schande verstorbenen gleichnamigen...

  7. Aufwändige Literaturverfilmung. Großbritannien in den fünfziger Jahren: Soeben ist der Herrensitz Darlington Hall des jüngst in Schande verstorbenen ehemaligen Besitzers Lord Darlington (James Fox) versteigert worden.