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1. de.wikipedia.org › wiki › Reichswahlgesetz_(Weimarer_Republik)Reichswahlgesetz (Weimarer Republik) – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Reichswahlgesetz_(Weimarer_Republik)

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   Das Reichswahlgesetz vom 27. April 1920 war ein deutsches Reichsgesetz. Es regelte die Wahlen zum Reichstag während der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus. Erlassen wurde es von der Weimarer Nationalversammlung, die bis zum Zusammentritt des ersten Reichstags am 24. Juni 1920 als Reichstag galt (Art. 180 WRV).

2. de.wikipedia.org › wiki › Wahlrecht_der_Weimarer_RepublikWahlrecht der Weimarer Republik – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Wahlrecht_der_Weimarer_Republik

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   Nach dem Wahlrecht der Weimarer Republik (1919 bis 1933) konnten die Deutschen sowohl den Reichstag und die Landtage als auch den Reichspräsidenten wählen. Es kam ferner zu zwei Volksentscheiden auf Reichsebene, die aber beide scheiterten. Die Wahl zur Weimarer Nationalversammlung 1919 war die erste deutschlandweite Wahl nach dem ...

3. de.wikipedia.org › wiki › Datei:Wappen_Deutsches_Reich_(WeimarDatei:Wappen Deutsches Reich (Weimarer Republik).svg

   de.wikipedia.org › wiki › Datei:Wappen_Deutsches_Reich_(Weimar

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   November 1919. 1928 wurde dieses Wappen durch das neue Reichswappen von Tobias Schwab abgelöst, das Theodor Heuss im Februar 1950 auch als Bundeswappen verkündete: Reichs- bzw. Bundeswappen. English: Arms of Germany at the beginning of the Weimar Republic. In 1928, they were replaced by the new official coat of arms.

4. de.wikipedia.org › wiki › Wikipedia:WikiReaderWikipedia:WikiReader/Weimarer Republik – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Wikipedia:WikiReader

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   Die Weimarer Republik war die von 1919 bis 1933 in Deutschland existierende demokratische Staatsform. Sie wurde nach der Stadt Weimar benannt, die der Tagungsort der verfassungsgebenden Nationalversammlung war. Die Gründung der Weimarer Republik war eine Folge des Ersten Weltkrieges, ihr Scheitern war eine Folge des aufstrebenden Nationalsozialismus in Deutschland.

5. de.wikipedia.org › wiki › Datei:Karte_des_Deutschen_ReichesDatei:Karte des Deutschen Reiches, Weimarer Republik-Drittes...

   de.wikipedia.org › wiki › Datei:Karte_des_Deutschen_Reiches

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   Datei:Karte des Deutschen Reiches, Weimarer Republik-Drittes Reich 1919–1937.svg. Größe der PNG-Vorschau dieser SVG-Datei: 660 × 600 Pixel. Weitere aus SVG automatisch erzeugte PNG-Grafiken in verschiedenen Auflösungen: 264 × 240 Pixel | 528 × 480 Pixel | 845 × 768 Pixel | 1.127 × 1.024 Pixel | 2.254 × 2.048 Pixel | 974 × 885 Pixel.

6. als.wikipedia.org › wiki › Weimarer_RepublikWeimarer Republik - Alemannische Wikipedia

   als.wikipedia.org › wiki › Weimarer_Republik

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   Inhaltsverzeichnis. Weimarer Republik. Verfassig vom Dütsche Riich vom 11. August 1919. 9. November 1918. Verfassigstag am 11. August (Annahm vo der demokratische Verfassig) D Weimarer Republik, amtlig Deutsches Reich, die erschti würklech rein demokratischi Staatsform in Dütschland, het vo 1918/1919 bis 1933 äxischiert, aso vom Ändi vo ...

7. de.wikipedia.org › wiki › Direkte_Demokratie_in_der_WeimarerDirekte Demokratie in der Weimarer Republik – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Direkte_Demokratie_in_der_Weimarer

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   Direkte Demokratie in der Weimarer Republik. Elemente der direkten Demokratie wurden in Deutschland erstmals in der Weimarer Republik eingeführt. Die Verfassung räumte der Bevölkerung das Recht der Volksgesetzgebung ein. Mit den Unterschriften von mindestens zehn Prozent der Wahlberechtigten konnte dem Reichstag ein Volksbegehren vorgelegt ...