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  1. Die Weimarer Republik erlebte in ihren 14 Jahren sehr viel Hunger, Elend und Arbeitslosigkeit. Das schürte Unzufriedenheit und letztendlich auch Feindseligkeiten. Wer Hilfe versprach, dem wollte man wohl zu gerne glauben. So wählte man Hitler und seine Partei und so konnte er schließlich die "Macht ergreifen".

  2. Weimarer Republik (1918 - 1933) Mit der Novemberrevolution 1918 wurde in Deutschland die konstitutionelle Monarchie durch die parlamentarische Demokratie abgelöst. Während ihrer gesamten Existenz war die Weimarer Republik, benannt nach dem Ort der Verabschiedung ihrer Verfassung, fortwährenden inneren und äußeren Belastungen ausgesetzt ...

  3. Zerstörung der Demokratie 1930-1933. 23.12.2011 / 38 Minuten zu lesen. Der Börsencrash läutet das Ende der Weimarer Republik ein. 1928 noch eine Splitterpartei, wandelt sich die NSDAP unter der Führung Adolf Hitlers zur Massenbewegung, die 1933 die Macht in Deutschland übernimmt und fortan jede demokratische Grundlage vernichtet.

  4. Die Weimarer Republik war der erste praktische Versuch in der Geschichte, Deutschland eine demokratische Staatsform zu geben. Doch sie hatte es von Anfang an schwer: Ihr fehlte es an Rückhalt in der Bevölkerung, an Geschlossenheit und Unterstützung durch die exekutive Gewalt. Massenarbeitslosigkeit, Kriegsschäden und Reparationsforderungen ...

  5. Die erste Reichstagswahl. In der ersten Reichstagswahl am 20. Juni 1920 verlor die Weimarer Koalition jedoch ihre Mehrheit. Die SPD erhielt nur noch 21,7 Prozent der Stimmen, das Zentrum 13,6 Prozent, die DDP 8,3 Prozent. Damit hatten die Parteien verloren, die die Republik trugen. Die links- und rechtsextremen Parteien hingegen hatten gewonnen.

  6. 17. Sept. 2018 · Die Kontinuität zwischen dem Kaiserreich und der Weimarer Republik, wie sie aus dem Sturz der Monar­chie im November 1918 und den Wahlen zur ver­fassung­geben­den Deutschen Nationalversammlung im Januar 1919 hervorging, war beträchtlich. In gewisser Weise lebte sogar die Institution des Monar­chen in ver­änder­ter Form fort: Das Amt des vom Volk gewählten Reichspräsidenten war mit ...

  7. Die Zeitgenossen nannten die neue Republik zunächst gar nicht die Weimarer, sondern die Deutsche Republik. Die Sozialdemokraten befürworteten diesen Namen auch als Staatsnamen, doch die Mehrheit setzte sich durch und es blieb bei dem alten Namen Deutsches Reich. Der 1. Artikel der Weimarer Verfassung besagte: Das Deutsche Reich ist eine Republik.

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