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  1. Werner Eberlein (* 9. November 1919 in Mariendorf; † 11. Oktober 2002 in Berlin) war ein deutscher SED -Funktionär. Von 1986 bis 1989 war er Mitglied im SED-Politbüro. Bekannt wurde er in der DDR als Russisch-Chefdolmetscher unter Staats- und Parteichef Walter Ulbricht . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Schriften. 3 Literatur. 4 Weblinks.

  2. Als die DDR unterging, war Werner Eberlein Mitglied des SED-Politbüros. Ein Mann mit langer Parteikarriere, einer, der die DDR seit der Gründung mitgeprägt hatte. Während der Herrschaft von ...

    • Gerd Nowakowski
    • Ltd. Redakteur
  3. Werner Eberlein (9 November 1919 – 11 October 2002) was a German politician and high-ranking party functionary of the Socialist Unity Party (SED). Rising to prominence as Russian interpreter to state and party leader Walter Ulbricht , he served as the First Secretary of the SED in Bezirk Magdeburg and as a member of the Politburo ...

  4. 6. Nov. 2000 · Werner Eberlein: Geboren am 9. November. Erinnerungen. Die Biographie von Werner Eberlein, zwei Neuerscheinungen, die Rettungsaktionen von Juden dokumentieren, die eine in Bulgarien, die...

  5. 14. Okt. 2002 · Kultur. Ein aufrechtes Leben. Werner Eberlein gestorben. Frank Schumann. 14.10.2002. Lesedauer: ca. 3.5 Min. Im Herbst 1989 war Werner Eberlein 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Magdeburg. Hans-Werner Tschiche, Theologe und Mitbegründer des Neuen Forum, traf sich mit ihm. »Die Tür zum Allerheiligsten öffnete sich.

  6. Werner Eberlein. geb. 9. November 1919 Berlin. gest. 11. Oktober 2002. Gymnasium; Mitglied der KPD-Kinderorganisation; 1934 Emigration in die UdSSR; nach Verurteilung und Inhaftierung des Vaters 1940 für acht Jahre nach Sibirien verbannt, dort Lehre als Elektriker in einem Sägewerk; der Vater - Hugo Eberlein - wurde zunächst zur Lagerhaft ...

  7. 11. Okt. 2002 · Eberlein, Werner | Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. 9.11.1919. 11.10.2002. Mitglied des Politbüros des ZK der SED, 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Magdeburg. Anhören. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?": Geb. in Berlin-Neukölln; Vater Hugo E. Mitbegr. der KPD u.