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  1. 1901. 5. Dezember: Werner Karl Heisenberg wird in Würzburg als Sohn des Universitätsprofessors und bekannten Byzantinisten August Heisenberg geboren. 1920-1923. Studium der Physik in München, wo er bei Arnold Johannes Wilhelm Sommerfeld promoviert. 1922/23. Studium der Physik in Göttingen bei Max Born. 1924.

  2. 1. Juni 1996 · Leben und Werk. Werner Heisenberg. Leben und Werk. von Andreas und Gisela Kleinert. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1995. 786 Seiten, DM 68,-. Der Physiker Werner Heisenberg (1901 bis 1976, Nobelpreis 1932) ist zweifellos eine der interessantesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, nicht nur aus der Sicht seiner Fachkollegen.

  3. Biographie von Werner Heisenberg (1901 – 1976) Barbara Blum-Heisenberg, Werner Heisenberg und die Musik - ein anderer Zugang zu meinem Vater, Privatschrift. Gerd W. Buschhorn und Helmut Rechenberg, Werner Heisenberg auf Helgoland, Max-Planck-Institut für Physik (Werner-Heisenberg-Institut), München 2000.

  4. Werner Heisenberg und die Unschärferelation in originaler Form auf einer deutschen Briefmarke. Die Heisenbergsche Unschärferelation (auch Unbestimmtheitsrelation, seltener Unschärfeprinzip) ist eine Aussage der Quantenphysik, nach der zwei komplementäre Eigenschaften eines Quantensystems nicht gleichzeitig scharf definierte Werte haben können.

  5. 3. Sept. 2000 · Zwei Genies und die Bombe. Zu den großen Rätselnder modernen Wissenschaftsgeschichte zählt noch immer ein Treffen der beiden Nobelpreisträger Werner Heisenberg und Niels Bohr während des ...

  6. Werner Heisenberg war nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zusammen mit anderen, am Uranprojekt beteiligten Wissenschaftlern vorübergehend auf dem englischen Landsitz Farm Hall interniert und wurde mehrere Monate lang abgehört. Neben anderen Aufzeichnungen ist aus dieser Zeit auch die Reaktion Heisenbergs auf die Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki dokumentiert.

  7. Werner Heisenberg wurde 1901 in Würzburg als Sohn eines Gymnasiallehrers geboren. Er ging am Max-Gymnasium in München zur Schule und studierte bei Sommerfeld in München Physik, wo er 1923 in theoretischer Physik promovierte. Seine Assistentenzeit verbrachte er bei Prof. Born in Göttingen und habilitierte sich dort 1924.

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