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  1. 23. März 2017 · Werner Heisenberg im Jahr 1933 | Fünf Jahre nach Veröffentlichung seiner Unschärferelation erhielt der 1901 geborene Heisenberg im Jahr 1932 den Nobelpreis für Physik "für die Begründung der Quantenphysik". Niels Bohr war bereits zehn Jahre zuvor mit dem Preis geehrt worden. Da erinnerte sich Heisenberg an zwei Dinge.

  2. Werner Heisenberg wurde am 5. Dezember 1901 in Würzburg geboren. Er starb am 1. Februar 1976 in München. Angezogen von der Forscher- und Lehrerpersönlichkeit Arnold Sommerfelds begann Heisenberg 1920 an der Universität München das Studium der theoretischen Physik. In die Probleme der nur aus unzusammenhängenden Ansätzen bestehenden ...

  3. Heisenbergsche Unschärferelation einfach erklärt. zur Stelle im Video springen. (00:14) Die Heisenbergsche Unschärferelation wird als „zentraler Kern“ der Quantenmechanik angesehen. Im Jahre 1927 veröffentliche Werner Heisenberg in seiner Arbeit als erste eine Formulierung der Unschärferelation.

  4. WHS - Werner Heisenberg Schule. Die Werner-Heisenberg-Schule ist mit ca. 2.800 Lernenden und Studierenden sowie 150 Lehrkräften die größte Schule in Rüsselsheim und spielt damit eine bedeutende Rolle in der Aus-, Fort- und Weiterbildung der Menschen in unserer Region.

  5. 8. Feb. 1976 · WERNER HEISENBERG †. 08.02.1976, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 7/1976. In einer Dachrinne des Münchner. Priesterseminars fand er, während der Revolutionswirren 1919, sein Lebensthema.

  6. Oktober wird Werner Heisenberg zum ordentlichen Professor für theoretische Physik an der Universität Leipzig ernannt. Am 10. Dezember wird der Nobelpreis für Physik des Jahres 1932 nachträglich an Werner Heisenberg verliehen. Werner Heisenberg wird zusammen mit anderen deutschen Atomforschern in England interniert.

  7. Die Dahlemer Atomforscher konzentrieren sich fortan darauf, einen Kernreaktor zu bauen. Heisenberg hält, soweit möglich, Distanz zum Dritten Reich. Nach dem Krieg setzt er seine Karriere in der Max-Planck-Gesellschaft fort. Sein Berliner Institut wird zunächst in Göttingen, später in München als Max-Planck-Institut für Physik weitergeführt.

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