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  1. Wieland Herzfelde. am 5. Januar 1951 in Ost-Berlin. Wieland Herzfelde, rechts, 1960 im Gespräch mit Otto Nagel, links, und seinem Bruder John Heartfield über eine von dessen Fotomontagen. Wieland Herzfelde (eigentlich Herzfeld; * 11. April 1896 in Weggis, Schweiz; † 23. November 1988 in Ost-Berlin) war ein deutscher Publizist, Autor und ...

  2. April: Wieland Herzfelde wird in Weggis (Schweiz) als Sohn des Schriftstellers Franz Held (eigentlich Herzfeld) geboren. 1913. Nach dem Tod seiner Eltern übersiedelt Herzfelde nach Berlin und studiert dort Germanistik und Medizin. 1914. Bei Beginn des Ersten Weltkriegs meldet er sich als Freiwilliger im Sanitätsdienst. 1915.

  3. Wieland Herzfelde. Wieland Herzfelde (eigentlich Herzfeld; * 11. April 1896 i n Weggis, Schweiz; † 23. November 1988 i n Ost-Berlin) w ar ein deutscher Publizist, Autor u nd Verleger. Im Jahre 1916 gründete e r den Malik-Verlag, d er auf Avantgardekunst s owie kommunistische Literatur spezialisiert war. Wieland Herzfelde. am 5.

  4. Wieland Herzfelde (né Herzfeld; 11 April 1896 – 23 November 1988) was a German publisher and writer. He is particularly known for his links with German avant-garde art and Marxist thought, and was the brother of the photo montage artist John Heartfield , with whom he often worked.

  5. Wieland Herzfelde. Der Schriftsteller Wieland Herzfelde studiert ab 1913 zunächst in Berlin Medizin und Germanistik. 1916 gibt er zusammen mit George Grosz und seinem Bruder John Heartfield die "Neue Jugend" heraus. Die Zeitschrift, die sich gegen den Krieg richtet, wird bald verboten. Wegen Desertion wird er 1917 aus der Armee entlassen.

  6. Wegen der Westemigration und vor allem wegen Kontakten zu Noel und Hermann Field wurde Herzfelde 1951 aus der SED ausgeschlossen, später wieder aufgenommen, von 1959 bis 1970 war er Präsident des PEN-Zentrums der DDR, 1961 Mitglied der AdK der DDR. Er veröffentlichte u. a. 1962 das Buch » John Heartfield.

  7. 1961-1988 Mitglied der Akademie der Künste und zeitweise Vizepräsident. 1967-1970 Sekretär der Sektion Dichtkunst u. Sprachpflege der Dt. Akademie der Künste. 1959 Heinrich-Heine-Preis des Ministeriums für Kultur der DDR. 1966 Vaterländischer Verdienstorden (Gold). 1971 Stern der Völkerfreundschaft.