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  2. Ebert-Groener-Pakt. Einen Tag nach der Abdankung von Kaiser Wilhelm II. kam es am 10. November 1918 zu einer Übereinkunft zwischen dem Sozialdemokraten Friedrich Ebert vom Rat der Volksbeauftragten und Wilhelm Groener, seit Ende Oktober 1918 Nachfolger Erich Ludendorffs in der Obersten Heeresleitung (OHL). In einem Telefongespräch gab Groener ...

  3. Wilhelm Groener. 22.11.1867 in Ludwigsburg. 15.09.1939 in Bornstedt (Potsdam) Offizier. 1920 bis 1923 Verkehrsminister und 1928 bis 1932 Reichswehr- ,seit 1931 auch Innenminister. Mit Wilhelm Groener tritt eine historische Person in Erscheinung, die für die Geschichte des Ersten Weltkrieges und der Weimarer Republik von großer Bedeutung ist ...

  4. Groener, Wilhelm Groener , Karl Eduard Wilhelm württembergischer General und Reichsminister, * 22.11.1867 Ludwigsburg (Württemberg), † 3.5.1939 Bornstedt bei Potsdam.

  5. Generalleutnant Wilhelm Groener war seit dem 26. Oktober 1918 Nachfolger Ludendorffs und gehörte neben Hindenburg zum Oberbefehlshaber der OHL (später Reichswehr). In seinem 1957 erschienenen Werk “Lebenserinnerungen” begründete er die Zusammenarbeit zwischen Reichswehr und Sozialdemokraten:

  6. On his seventeenth birthday, Wilhelm Groener (1867-1939) joined the (Württemberg) Infantry Regiment No. 121 in 1884 and was appointed to the General Staff in 1899. Until 1916 he mainly served in the Railway Section. Although the Railway Section did not enjoy high prestige within the traditional German military, Groener’s work not only required traditional military skills, but also expertise ...

  7. Wilhelm Groener organisierte während des Ersten Weltkrieges die Truppentransporte der deutschen Armeen. Nach der Entlassung Erich Ludendorffs wurde er im Oktober 1918 zum Generalquartiermeister und damit quasi zum Chef der Obersten Heeresleitung ernannt. In dieser Funktion organisierte er den Rückzug des deutschen Millionenheeres. Zugleich versuchte er, im Interesse des Militärs Einfluss ...