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  1. Karl Eduard Wilhelm Groener war ein württembergischer Generalleutnant und deutscher Politiker. Nach wichtigen militärischen Funktionen im Ersten Weltkrieg leitete er von 1920 bis 1923 das Reichsverkehrsministerium, von 1928 bis 1932 amtierte er als Reichswehrminister und seit 1931 zusätzlich als Reichsminister des Innern, ohne ...

  2. Wilhelm Groener: Reichswehrminister am Ende der Weimarer Republik (1928–1932). Munich: Oldenbourg, 1993. ISBN 978-3-486-55978-1; Rakenius, Gerhard W. Wilhelm Groener als Erster Generalquartiermeister: Die Politik der Obersten Heeresleitung 1918/19. Boppard a.R.: Boldt, 1977. ISBN 978-3-486-81738-6

    • German
    • 1884–1919
  3. 22. November: Wilhelm Groener wird in Ludwigsburg (Württemberg) als Sohn des Regimentszahlmeisters Karl Eduard Groener und dessen Frau Auguste (geb. Boleg) geboren. 1884 Nach dem Besuch der Gymnasien in Ulm und Ludwigsburg tritt Groener in die württembergische Armee ein. 1890 Beförderung zum Bataillonsadjutant. 1893-1896

  4. 13. Mai 2022 · Als Reichswehr- und Reichsinnenminister hatte der Ex-General Wilhelm Groener im Kabinett von Heinrich Brüning einzigartige Macht. Doch am 13. Mai 1932 zwang ihn der Mann, den er viele Jahre lang...

  5. Mit Wilhelm Groener tritt eine historische Person in Erscheinung, die für die Geschichte des Ersten Weltkrieges und der Weimarer Republik von großer Bedeutung ist, jedoch stand er meist im Hintergrund und wirkte im Schatten populärerer Gestalten. Geboren wurde Groener als Sohn eines Zahlmeisters des württembergischen Heeres am 22 November ...

  6. Ebert-Groener-Pakt Einen Tag nach der Abdankung von Kaiser Wilhelm II. kam es am 10. November 1918 zu einer Übereinkunft zwischen dem Sozialdemokraten Friedrich Ebert vom Rat der Volksbeauftragten und Wilhelm Groener , seit Ende Oktober 1918 Nachfolger Erich Ludendorffs in der Obersten Heeresleitung (OHL).

  7. 4. Aug. 2022 · Wilhelm Groener wurde am 22. November 1867 in Ludwigsburg als Sohn des späteren Zahlmeisters des Dragoner-Regiments „Königin Olga“ (1. Württembergisches) Nr. 25 Karl Eduard Groener († 1893) und dessen Ehefrau Auguste (geb. Boleg) geboren. Er besuchte die Gymnasien in Ulm und Ludwigsburg und trat 1884 in die württembergische Armee ein. Am 9.