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  1. Kaiser Wilhelm I. Geboren wurde Kaiser Wilhelm I. am 22. März 1797 in Berlin. Im Jahr 1861 wird Wilhelm zum preußischen König gekrönt. Er ist es auch, der den späteren Reichskanzler Otto von Bismarck zum Minister-präsidenten von Preußen bestimmt und sich ab 1862 weitgehend auf dessen Rat verlässt. Zehn Jahre nach der Krönung zum König ...

  2. Wilhelm ließ sich in der Folge von Bismarck immer mehr leiten, so auch bei der späteren Gründung des Zweibundes (1879). König Wilhelm I. führte im Jahr 1864 die preußische Arme als Oberbefehlshaber im Deutsch-Dänischen Krieg an. Zwei Jahre später hatte er den militärischen Oberbefehl im Deutschen Krieg gegen Oesterreich. 1867 leitete er den ein Jahr zuvor gegründeten Norddeutschen Bund.

  3. www.grabkapelle-rotenberg.de › wilhelm-i-von-wuerttembergWilhelm I. von Württemberg

    Wilhelm I. (1781–1864) übernahm 1816 die Herrschaft in Württemberg, als das Land von Missernten und Hungersnot heimgesucht wurde. Als König leitete er gemeinsam mit seiner Ehefrau Katharina umfassende Reformen ein, die die wirtschaftliche Situation Württembergs verbesserten.

  4. Wilhelm I. (England) Wilhelm der Eroberer ( englisch William the Conqueror, normannisch Williame II, französisch Guillaume le Conquérant; vor der Eroberung Englands Wilhelm der Bastard genannt; * 1027/28 in Falaise, Normandie, Frankreich; † 9. September 1087 im Kloster Saint-Gervais bei Rouen, Normandie, Frankreich) war ab 1035 als Wilhelm II.

  5. Wilhelm I. Langschwert fiel ein Jahr nach dem von Dudo erwähnten Gespräch am 17.12.942, während eines Treffens zur Beilegung des Konflikts, einem Mordanschlag im Auftrag Arnulfs von Flandern zum Opfer. Nachkommen. Konkubinat mit Sprota von der Bretagne. Richard I. (Normandie) (* 932; † 996), Herzog der Normandie. Verheiratet in 2.

  6. Biographie Friedrich Wilhelm I., König in Preußen. Von allen hohenzollerschen Fürsten ist keiner schwerer und länger verkannt worden. Der Geniusglanz, der die Regierung seines Nachfolgers verklärte, ließ die ihr unmittelbar voranliegende Epoche preußischen Staatslebens, die ganz der stillen innern Arbeit geweiht, kaum ein glänzendes, in die Augen fallendes Ereigniß aufzuweisen hat, in ...

  7. So kam es während seiner Regierungszeit zum Verbot von Kinderarbeit, die zuvor durchaus erlaubt war. Wilhelm I. repräsentierte sein Kaisertum, das Regieren überließ es seinem Reichskanzler. Beim Volk war er recht beliebt. Er starb 1888 und Nachfolger wurde sein Sohn Friedrich III., der allerdings schon schwer krank war.

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