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  1. Stand: 18.01.2021, 00:00 Uhr. Am 18. Januar 1871 soll der preußische König Wilhelm I. zum Kaiser des neuen Deutschen Reiches gekrönt werden. Doch am Vorabend kommt es zum Eklat in Versailles ...

  2. Wilhelm I. (England) Wilhelm der Eroberer ( englisch William the Conqueror, normannisch Williame II, französisch Guillaume le Conquérant; vor der Eroberung Englands Wilhelm der Bastard genannt; * 1027/28 in Falaise, Normandie, Frankreich; † 9. September 1087 im Kloster Saint-Gervais bei Rouen, Normandie, Frankreich) war ab 1035 als Wilhelm II.

  3. So kam es während seiner Regierungszeit zum Verbot von Kinderarbeit, die zuvor durchaus erlaubt war. Wilhelm I. repräsentierte sein Kaisertum, das Regieren überließ es seinem Reichskanzler. Beim Volk war er recht beliebt. Er starb 1888 und Nachfolger wurde sein Sohn Friedrich III., der allerdings schon schwer krank war.

  4. Wilhelm ließ sich in der Folge von Bismarck immer mehr leiten, so auch bei der späteren Gründung des Zweibundes (1879). König Wilhelm I. führte im Jahr 1864 die preußische Arme als Oberbefehlshaber im Deutsch-Dänischen Krieg an. Zwei Jahre später hatte er den militärischen Oberbefehl im Deutschen Krieg gegen Oesterreich. 1867 leitete er den ein Jahr zuvor gegründeten Norddeutschen Bund.

  5. Biographie Friedrich Wilhelm I., König in Preußen. Von allen hohenzollerschen Fürsten ist keiner schwerer und länger verkannt worden. Der Geniusglanz, der die Regierung seines Nachfolgers verklärte, ließ die ihr unmittelbar voranliegende Epoche preußischen Staatslebens, die ganz der stillen innern Arbeit geweiht, kaum ein glänzendes, in die Augen fallendes Ereigniß aufzuweisen hat, in ...

  6. www.grabkapelle-rotenberg.de › wilhelm-i-von-wuerttembergWilhelm I. von Württemberg

    Wilhelm I. (1781–1864) übernahm 1816 die Herrschaft in Württemberg, als das Land von Missernten und Hungersnot heimgesucht wurde. Als König leitete er gemeinsam mit seiner Ehefrau Katharina umfassende Reformen ein, die die wirtschaftliche Situation Württembergs verbesserten.

  7. Januar 1871 in Kraft treten sollte, musste zunächst durch den Bundesrat, den Reichstag des Norddeutschen Bunds und die süddeutschen Kammern genehmigt werden. Eine Deputation des Reichstags reiste anschließend ins Hauptquartier nach Versailles, um Wilhelm I. um die Annahme der Kaiserwürde zu bitten und so das Werk der Einigung zu vollenden ...