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  1. Wilhelm Leopold Friedrich Külz (* 18. Februar 1875 in Borna; † 10. April 1948 in Berlin) war ein deutscher liberaler Politiker ( DDP, LDP, DPD ). 1926 war er Reichsinnenminister, 1945 bis 1948 Vorsitzender der LDP in der sowjetischen Besatzungszone .

  2. Wilhelm Külz (1875-1948) Ein sächsischer Liberaler und Namensgeber der Stiftung. Kindheit und Jugend. Wilhelm Leopold Friedrich Külz, geboren am 18. Februar 1875 in Borna, stammte aus einer sächsischen Pfarrersfamilie und wuchs dort in der Geborgenheit eines bürgerlichen Elternhauses auf.

  3. Wilhelm Leopold Friedrich Külz (* 18. Februar 1875 i n Borna; † 10. April 1948 i n Berlin) w ar ein deutscher liberaler Politiker ( DDP, LDP, DPD ). 1926 w ar er Reichsinnenminister, 1945 b is 1948 Vorsitzender d er LDP i n der sowjetischen Besatzungszone. Wilhelm Külz 1946.

  4. Wilhelm Külz (18 February 1875 – 10 April 1948) was a German liberal politician of the National Liberal Party, the German Democratic Party (DDP) and later the Liberal Democratic Party of Germany (LDPD). He held public office both in the German Empire and in the Weimar Republic.

  5. www.spiegel.de › politik › tragt-mich-voraus-a-b496b847-0002Tragt mich voraus - DER SPIEGEL

    Als Wilhelm Külz im November 1945 offizieller Vorsitzender der LDP wurde, sammelten sich in seiner Partei die antikommunistischen Kräfte Ostdeutschlands. Sie hofften, unter dem liberalen Banner...

  6. www.weimarer-republik.net › parteien › ddpWilhelm Külz

    Wilhelm Külz war vor dem Ersten Weltkrieg kommunalpolitisch aktiv. Er sympathisierte zunächst mit der Nationalliberalen Partei, trat aber 1918 der DDP bei. Er wurde Mitglied der Nationalversammlung und 1922 bis 1932 des Reichstages. Von Januar bis Dezember 1926 war er Reichsinnenminister im Kabinett Luther. 1931 wurde er zum ...

  7. Wilhelm Külz Deutscher liberaler Politiker. © Deutsche Fotothek. Geboren am 18.02.1875 in Borna. Gestorben am 10.04.1948 in Berlin. Als Sohn eines Pfarrers und Absolvent der Fürstenschule in Grimma studierte Külz Jura und Volkswirtschaft in Leipzig. Danach folgten kommunalpolitische Ämter in Sachsen.